ÖRKÖ-Spendenprojekt 2024
Der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) führt jedes Jahr ein besonderes Spendenprojekt durch. 2024 wollen die Kirchen in Österreich gemeinsam im afrikanischen Burkina Faso helfen.
1. Die Überlegung, eine solche ökumenische Fachtagung zu planen, begannen, als der ÖRKÖ im Dezember 2005 informiert wurde, dass Papst Benedikt XVI. am 8. September 2007 nach Mariazell kommen werde, um am 850 Jahr Jubiläum dieses Wallfahrtsortes teilzunehmen.
Am selben Tag sind aber auch die Abschlussveranstaltungen der Dritten Europäischen
Ökumenischen Versammlung geplant. Sofort stand die Frage im Raum, wie weit sich die
Gleichzeitigkeit dieser Vorgänge in der Öffentlichkeit konkurrenzieren würden. Niemand im ÖRKÖ war an einer solchen Konkurrenz interessiert, wohl aber daran, wie man mit dieser Gleichzeitigkeit angemessen umgehen könnte. Sehr klar kommt die Absicht einer solchen ökumenischen Fachtagung in dem Schreiben des Vorsitzenden der Österreichischen Bischofskonferenz und des Vorsitzenden des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich an Kardinal Walter Kasper zum Ausdruck. Dort heißt es: »Wir erlauben uns, Ihnen den geplanten Ablauf dieser Fachtagung beizulegen, die vom Ökumenischen Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) gemeinsam mit der Österreichischen
Bischofskonferenz veranstaltet wird und zu der alle Delegierten der christlichen
Kirchen in Österreich eingeladen sind.
Wir sind sehr dankbar, dass es gelungen ist, gerade an einem so symbolträchtigen Ort
wie Mariazell eine gemeinsame Tagung zu planen und durchzuführen. Dabei sollen
die Belastungen der Geschichte angesprochen und damit auch ein Stück weit
aufgearbeitet werden. Gleichzeitig werden wir – alle 14 Mitgliedskirchen des ÖRKÖ
sowohl der westlichen als auch der östlichen Tradition – uns die Frage stellen, wie der
Glaube von Maria auch ein Weg für die Ökumene sein kann.«
2. Die ökumenische Fachtagung am 18. und 19. März 2007 in Mariazell war ein
ökumenisches Ereignis. Geplant und vorbereitet wurde sie von einer kleinen Arbeitsgruppe im Auftrag des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ). Eingeladen waren die offiziellen Delegierten aller Kirchen in Österreich für die Dritte Europäische Ökumenische Versammlung (EÖV3) in Sibiu/Hermannstadt, Rumänien. Außerdem waren alle Mitglieder des ÖRKÖ eingeladen, an dieser Fachtagung teilzunehmen und Vertreter der evangelischen und katholischen Pfarrgemeinde (20% der Einwohner im Mariazeller Land sind evangelisch). Teilgenommen haben dann 80 Personen. Folgende Kirchen waren durch Bischöfe, Pfarrer, Ordensleute, Theologieprofessoren, Theologieprofessorinnen und kirchlich engagierte Laien vertreten: Altkatholische Kirche, Anglikanische Kirche, Evangelische Kirche A. B., Evangelische Kirche H. B., Evangelisch-methodistische Kirche, Griechischorthodoxe Kirche, Koptisch-orthodoxe Kirche, Römisch-katholische Kirche, Rumänischorthodoxe Kirche, Serbisch-orthodoxe Kirche, Syrisch-orthodoxe Kirche.
3. Mariazell ist ein religiös bedeutsamer Ort. Seit seiner Gründung im 12. Jahrhundert pilgern zahlreiche Christen aus Österreich und ganz Mitteleuropa dorthin. Mariazell ist aber auch ein belasteter Ort. Das hängt mit der österreichischen Geschichte zusammen. Die Professoren Gustav Reingrabner (lutherisch) und Maximilian Liebmann (römisch-katholisch) haben aus der je eigenen Perspektive, aber in den wesentlichen Punkten in klarer Übereinstimmung, die religiös-politische Rolle von Mariazell beschrieben. Das Herrscherhaus der Habsburger hat Mariazell zum »Reichsheiligtum« erhoben und Maria ist um Hilfe angerufen worden gegen die Türken und andere Feinde der Monarchie. Zu den Feinden des Herrscherhauses gehörten auch die Protestanten. Diese Instrumentalisierung des Gnadenortes für politische und religiöse Ziele hat auch nach dem Ende der Monarchie fortgedauert. Für viele evangelische Christen in Österreich weckt die Nennung Marias auch die Erinnerung an Erfahrungen von Demütigung,
Bloßstellung und Unterdrückung. Maria wurde lange Zeit nicht in Verbindung mit biblischer Überlieferung erfahren, sondern wurde wahrgenommen als Abweichung von biblischer Überlieferung. Maria wurde Symbol für das Trennende.
Die Bereitschaft der evangelischen Teilnehmer, an der Tagung in Mariazell teilzunehmen, ist ein Zeichen für das veränderte Verhältnis zwischen den Konfessionen in Österreich. Diese Fachtagung war ein ökumenischer Schritt, einander den Ort Mariens in der je eigenen kirchlichen Tradition zu erläutern und gemeinsam danach zu suchen, was gemeinsam gesagt werden kann. In weiterführenden Gesprächen wurde deutlich, dass Christen zu allen Zeiten versucht sind, Symbole und Inhalte des Glaubens für politische Zwecke zu missbrauchen.
4. Die orthodoxen Beiträge wurden biblisch und aus der heiligen Tradition begründet und
waren gekennzeichnet von starker Emotionalität und theologischem Überschwang. In den orthodoxen Kirchen gibt es eine reiche Marienfrömmigkeit und in den Hymnen der Liturgie werden der Theotókos viele Titel gegeben. So wird sie, um nur ein Beispiel zu zitieren, »ehrwürdiger als die Cherubim und unvergleichlich herrlicher als die Seraphim« gepriesen.
Der koptische Bischof Gabriel ergänzte die theologischen Ausführungen und biblischen
Hinweise, indem er von aktuellen Marienerscheinungen in seiner Kirche erzählte, die sich in jüngster Zeit ereignet hätten und auch von Wundererfahrungen, die die Gottesmutter Maria bewirkt habe. Theologisch gibt es im Blick auf den Platz Mariens im Heilshandeln Gottes keine wesentlichen Differenzen zwischen der Orthodoxie und der Römisch-katholischen Kirche. Vorbehalte gibt es im Blick auf die beiden Mariendogmen, die 1854 und 1950 verkündigt wurden, weniger im Blick auf ihren Inhalt als vielmehr auf die Art des lehrmäßigen und kirchenrechtlichen Vorganges. Wahrscheinlich könnten orthodoxe Kirchen dem zustimmen, was Anglikaner in ihrer mit der Römisch-katholischen Kirche gemeinsamen Stellungnahme formulieren: »Die Definitionen von 1854 und 1950 waren nicht als Antwort auf eine Kontroverse erfolgt, sondern verliehen dem Glaubenskonsens der in Gemeinschaft mit dem Bischof von Rom stehenden Gläubigen eine Stimme. Sie wurden durch das Zweite Vatikanische Konzil wieder bestätigt. Für Anglikaner würde die Zustimmung eines ökumenischen Konzils, das im Einklang mit der Schrift lehrt, am sichersten zeigen, dass die notwendigen Bedingungen für eine Lehre erfüllt sind, die de fide ist. Wo dies der Fall ist, wie bei der Definition des Begriffs Theotókos, würden sowohl römisch-katholische Christen als auch Anglikaner darin übereinstimmen, dass das Zeugnis der Kirche von allen Gläubigen fest und beständig zu glauben ist (vgl. 1. Joh. 1,1-3).«1 Professor Grigorios Larentzakis betonte in seinem Kurzreferat, dass von Herzen kommende Übertreibungen in der Verehrung der Gottesmutter Maria nicht stören. Die Verehrung von Maria vollzieht sich spirituell, meditativ und vor allem in der Liturgie, aber nicht doktrinär.
5. Die römisch-katholische Position wurde klar und deutlich in einem ökumenischen Geist
vorgestellt. Zudem war die Umgebung von Mariazell und die Führung durch die Basilika
durch Superior Karl Schauer beeindruckend. Superior Schauer verwies auf das Phänomen der Wallfahrer. Er deutete das Wallfahren als »Beten mit den Füßen«. Es hat nie aufgehört. Es gab durch die Jahrhunderte ein Auf und Ab. In der Gegenwart kommen Menschen aus allen Schichten der Gesellschaft und allen Lebensaltern und aus verschiedenen Konfessionen und Religionen, die, aus welchen Gründen immer, den Gnadenort Mariazell aufsuchen. Das sei wohl das Besondere von Mariazell, meinte Superior Schauer, dass es offen ist für alle.
Die Entscheidung des Zweiten Vatikanischen Konzils, die Bedeutung Marias nicht in einem eigenen Dokument, sondern im Rahmen der Ekklesiologie zu beschreiben, hat neue Möglichkeiten eröffnet, auch mit den Kirchen der Reformation in dieser Frage ins Gespräch zu kommen. Prof. Bernhard Körner sprach im Blick auf das Zweite Vatikanische Konzil von »verantwortlicher dogmatischer Nüchternheit«. Und das Kapitel VIII in der
Kirchenkonstitution Lumen gentium trägt den programmatischen Titel »Die selige
jungfräuliche Gottesmutter Maria im Geheimnis Christi und der Kirche«. Wie weit
marianische Frömmigkeit ein Weg zur Einheit sein kann (Prof. Rudolf Prokschi), muß
weiterhin sorgfältig geprüft und gemeinsam besprochen werden. Es war unter den Kirchen der Reformation die Bereitschaft da, sich den Fragen nach der Bedeutung Marias zu stellen. Die Anglikanische Kirchengemeinschaft hat hier einen interessanten und mutigen Schritt getan.
Das Ergebnis dieser gemeinsamen Stellungnahme wurde in Mariazell durch Bischof David
Hamid vorgestellt. Bischof Hamid war selbst Mitglied der Dialogkommission. Es wurde
deutlich die Hoffnung ausgesprochen, dass es zu gegenseitiger Anregung und Bereicherung kommen könnte. Die Dialogkommission hat einen Konsens gefunden und sie haben ihren Bericht ihren Auftraggebern, dem Heiligen Stuhl und der Anglikanischen
Kirchengemeinschaft übergeben. Die Annahme durch beide Kirchen wäre ein bedeutender Schritt. Prof. Rudolf Prokschi formulierte dies so: »Gerade an diesem Punkt kann das ökumenische Korrektiv für uns Katholiken hilfreich und reinigend sein. Umgekehrt kann vielleicht die katholische Marienfrömmigkeit für die anderen christlichen Kirchen in gewisser Hinsicht anregend und bereichernd sein, weil in der je eigenen Tradition manches zum Teil verschüttet, anders formuliert oder einfach unterbelichtet ist. In dieser Hinsicht könnte eine biblisch gut fundierte und in der kirchlichen Tradition eingebettete Marienfrömmigeit durchaus ein wichtiger Mosaikstein auf dem Weg zur Einheit werden.«
6. Unter den evangelischen Teilnehmern und Teilnehmerinnen kam eine große Bandbreite
von Einstellungen zum Ausdruck. Es wurde auf den großen reformierten Theologen Karl
Barth verwiesen, der in der Mariologie ein größeres Problem sah als im Papstamt.
Oberkirchenrat Thomas Hennefeld von der Evangelischen Kirche H.B. machte es ganz klar, dass es in der reformierten Kirche keine Marienverehrung gibt und auch keine Marienfeste im kirchlichen Kalender zu finden sind. Aber die Schrift wolle man ernst nehmen, auch wo sie über Maria spricht. Dieses gemeinsame Hören auf das Zeugnis der Schrift wurde auch von anderen evangelischen Gesprächspartnern und Gesprächspartnerinnen betont. Maria, die Mutter Jesu, eingebettet in die Gemeinschaft der ersten Jünger und Jüngerinnen (Apg. 1, 13-14) wird gesehen als Schwester im Glauben, durchaus ein Vorbild im demütigen Gehorsam dem Willen Gottes gegenüber: »Ich bin des Herrn Magd, mir geschehe wie du gesagt hast« (Luk. 1, 38).
Oberkirchenrätin Hannelore Reiner hat bei Luther anknüpfend, der von der
»zarten Mutter Christi« sprechen konnte, eine größere Bereitschaft bei lutherischen Christen angedeutet, Marias Rolle neu zu sehen. Mit dem großen Glaubenskenntnis der frühen Kirche bezeugen auch alle evangelischen Christen die Rolle Marias im Heilshandeln Gottes und können auch dem Bekenntnis zur theotókos zustimmen. Die beiden letzten Dogmen der Römisch-katholischen Kirche von 1854 und 1950 bereiten evangelischen Christen Schwierigkeiten. Und OKR Reiner wörtlich: »Wenn aber Maria, die zarte Mutter Christi, als Symbol einer hörbereiten und demütigen Kirche, die mutig im Vertrauen auf Gottes Barmherzigkeit für eine menschen- und lebensfreundliche Welt eintritt, gesehen wird, dann stehen m.E. die Chancen gut, gerade hier an diesem bedeutungsschweren Marienwallfahrtsort historische und dogmatische Trennungsmauern soweit wie möglich aufzuarbeiten, ja vielleicht auch zu überwinden.«
7. Für evangelische Christen ist es wichtig, wahrzunehmen, dass römisch-katholische und orthodoxe Christen von Maria mit großer Wärme und Liebe sprechen und ihr Verehrung entgegenbringen, und sie dies wichtig für ihren Glauben an Gott halten. Für orthodoxe und römisch-katholische Christen ist es wichtig, wahrzunehmen, dass evangelische Christen Maria diesen Platz nicht einräumen, sondern die Fülle des Glaubens in der Gemeinschaft mit Jesus, dem auferstandenen Herrn, erleben und ihn immer wieder sagen hören: »Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken, Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht« (Matth.11, 28-30).
Die Gemeinschaft mit Gott durch Jesus Christus (1.Kor. 1,9) ist Mittelpunkt evangelischen
Glaubens; Maria ist als Glied der Kirche in diese Gemeinschaft mit eingeschlossen.
8. Das Treffen in Mariazell war davon besonders gekennzeichnet, dass niemand Positionen verteidigte; alles Reden hatte eher zeugnishaften Charakter und man konnte spüren, dass auch Bereitschaft zum Hören da war. Dies kam insbesonders zum Ausdruck in der Feier einer ökumenischen Vesper beim Gnadenaltar und einer ökumenischen Andacht vor dem Dreifaltigkeitsaltar in der Basilika. Wir sind miteinander unterwegs. An diesem Punkt ist es sicher angebracht, auf die Marienstatue hinzuweisen, die Mariazell einen besonderen Akzent gibt. Die Mutter Maria hält den Jesusknaben auf dem Schoß, aber sie weist mit ihrer linken Hand, mit einem besonders langen Zeigefinger auf Jesus hin. Die Botschaft ist klar. Maria sagt damit: nicht ich bin wichtig, Jesus ist wichtig, auf ihn sollt ihr schauen.
Die Teilnehmer in Mariazell haben mit Staunen die Begegnung mit Christen aus so
verschiedenen Traditionen an diesem Wallfahrtsort erlebt. Das ist Grund zur Dankbarkeit
Gott gegenüber.
Das Redaktionskomitee (Archdeacon Patrick Curran, Bischofsvikar Dr. Nicolae Dura, Oberin Prof. Dr. Christine Gleixner, Weihbischof DDr. Helmut Krätzl, Pastor Prof. Helmut Nausner, Pater Karl Schauer OSB, Bischof Mag. Herwig Sturm, Superintendent Mag. Paul Weiland, Dr. Paul Wuthe)
ÖRKÖ-Spendenprojekt 2024
Der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) führt jedes Jahr ein besonderes Spendenprojekt durch. 2024 wollen die Kirchen in Österreich gemeinsam im afrikanischen Burkina Faso helfen.
Der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) unterstützt das Ökumenische Begleitprogramm in Palästina und Israel (EAPPI) des Weltkirchenrates
Ökumenischer Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ)
Severin Schreiber Gasse 3, A-1180 Wien
Tel: +43 - 59 - 151700 204
FAX: +43 - 59 - 151700-550
E-Mail: oerkoe@kirchen.at
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BIC: RLNWATWW
"Europa ist ein Hoffnungsprojekt"
Am 26. November2023 predigte der lutherische altbischof Michael Bünker beim Sonntagsgottesdienst in der Wiener methodistischen Kirche zum Thema "Europa". Die Gastpredigt fand im Rahmen des ökumenischen Projekts "Sozialwort 20+" des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) statt.
Gottesdienst zum Reformationstag mit ökumenischem Akzent
Am 31. Oktober 2023 predigte der Direktor der Katholischen Sozialakademie, Markus Schlagnitweit, beim Gottesdienst zum Reformationstag in der Linzer Martin-Luther-Kirche. Die Gastpredigt zum Thema "Wirtschaft" fand im Rahmen des ökumenischen Projekts "Sozialwort 20+" des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) statt.
Der Gottesdienst mit der Gastpredigt zum Nachsehen (via YouTube)
Im Sozialwort aus dem Jahr 2003 nehmen die Kirchen östlicher und westlicher Tradition in Österreich gemeinsam Stellung zu den sozialen und gesellschaftlichen Herausforderungen.
Das Sozialwort versteht sich als Kompass in einer Gesellschaft, die sich in einem tiefgreifenden Wandel befindet: In den Bereichen Bildung, Medien, Arbeit, Wirtschaft, soziale Sicherheit und Ökologie. Das Sozialwort benennt konkrete Aufgaben für Kirchen und Politik/Gesellschaft.
Das Sozialwort ist in einem vierjährigen Prozess (2000 - 2003) entstanden.
Das "Sozialwort" zum Download finden Sie HIER
Mit der Broschüre "Solidarische Gemeinde" aus dem Jahr 2013 will der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) den Pfarrgemeinden in Österreich Hintergrundinfos zu sozialen Fragen und konkrete Handlungsanregungen liefern, wie die Gemeinden ihr soziales Profil schärfen können. Die Broschüre steht unter dem Leitwort "Solidarische Gemeinde" und ist das Ergebnis des Prozesses "sozialwort 10+".
Die Broschüre "Solidarische Gemeinde" zum Download finden Sie HIER
Die Dokumente der 11. ÖRK-Vollversammlung
Die 11. Vollversammlung des Weltkirchenrates verabschiedete vier öffentliche Erklärungen, vier Protokollpunkte, eine Botschaft und eine Erklärung, in denen sie Wege zur Bewältigung einiger der größten Herausforderungen der Welt vorschlug.