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Rudolf Prokschi

Prokschi: "Separatfriedensschlüsse" in der Ökumene nicht zielführend

ÖRKÖ-Vorsitzender über unterschiedliche Geschwindigkeiten in der Ökumene und gemeinsame gesellschaftliche Anliegen der Kirchen

omega, 17.1.2022

 

 

Ökumenische Bemühungen müssen letztlich immer alle Kirchen miteinschließen. Ein "Separatfriedensschluss" etwa zwischen der Katholischen und Orthodoxen Kirche sei sicher nicht zielführend, so der Vorsitzende des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ), Domdekan Rudolf Prokschi, am Sonntagabend, 16. Jänner, auf "Radio Maria". Prokschi sprach von verschiedenen Geschwindigkeiten in der Ökumene, die man aushalten müsse: "Jene, die vorauseilen, müssen dann eben auch einmal eine Pause machen und die anderen nachkommen lassen." Er äußerte sich in der Sendung "Lebensbilder" anlässlich der Gebetswoche für die Einheit der Christen, die am Dienstag, 18. Jänner, beginnt und bis 25. Jänner dauert.

 

Die Zeit der sogenannten "Rückkehr-Ökumene" sei in der Katholischen Kirche längst überwunden, so Prokschi. Darunter ist zu verstehen, dass das Ziel der Ökumene schlicht in der Rückkehr aller Kirchen in den Schoß der Katholischen Kirche besteht. Es gelte in der Ökumene, die kirchliche Vielfalt zu achten und Differenzen zugleich offen und im gegenseitigen Respekt zu benennen. Freilich müsse man schon auch klar benennen, "dass die Spaltungen und der Streit zwischen den Kirchen ein klarer Widerspruch zum Willen Jesu Christi ist".

 

Prokschi ging in der "Radio Maria"-Sendung auch ausführlicher auf die inzwischen mehr als hundertjährige Geschichte der Gebetswoche für die Einheit der Christen ein und informierte zugleich über Geschichte und Arbeit des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich. In vielen Bereichen gebe es Übereinstimmung unter den Kirchen, etwa bei sozialen Fragen. Und dass man sich etwa gemeinsam energisch zu Wort melde, wenn es Übergriffe gegen Jüdinnen und Juden im Land gibt, sei inzwischen längst Usus. Freilich gebe es in ethischen Fragen auch die eine oder andere unterschiedliche Auffassung, räumte der ÖRKÖ-Vorsitzende ein.

 

Als ein ökumenisches Vorzeigeprojekt in Österreich bezeichnete Prokschi die Kirchliche Pädagogische Hochschule (KPH) Wien/Krems. Diese ist Österreichs größte Private Pädagogische Hochschule mit sieben Standorten in Wien und Niederösterreich zur Aus-, Fort- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern. Die Hochschulstiftung der Erzdiözese Wien hat die KPH errichtet und erhält diese gemeinsam mit der Diözese St. Pölten und der Evangelischen, der Orthodoxen, den Orientalisch-Orthodoxen und der Altkatholischen Kirche sowie in Kooperation mit den Freikirchen und anderen in Österreich anerkannten Religionsgemeinschaften.

 

Die Radio Maria-Sendung zum Nachhören:

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