Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Hauptmenü:
  • Über uns
    • Arbeitsschwerpunkte
    • Mitglieder
    • Beobachter
    • Vorstand
    • Spendenprojekt
    • Satzung
  • ÖRKÖ News
  • Ökumene Österreich
  • Ökumene International
  • ÖRKÖ Erklärungen
  • Presse/ Service
    • Foto
    • Audio
  • Dokumente
  • Termine

Hauptmenü ein-/ausblenden
  • Über uns
    • Arbeitsschwerpunkte
    • Mitglieder
    • Beobachter
    • Vorstand
    • Spendenprojekt
    • Satzung
  • ÖRKÖ News
  • Ökumene Österreich
  • Ökumene International
  • ÖRKÖ Erklärungen
  • Presse/ Service
    • Foto
    • Audio
  • Dokumente
  • Termine
Inhalt:
zurück

Friedensgebet im Stephansdom beschloss "Lange Nacht der Kirchen"

Vertreter der katholischen, evangelischen und orthodoxen Kirche beteten um Schweigen der Waffen in der Ukraine (örkö, 10.6.2022)

 

Mit einem ökumenischen Friedensgebet im Wiener Stephansdom fand die Lange Nacht der Kirchen ihren heurigen Abschluss. Zu dem Gebet hatte der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) geladen. Dem Gottesdienst standen der ÖRKÖ-Vorsitzenden Domdekan Rudolf Prokschi, der evangelisch-lutherische Superintendent Matthias Geist, der reformierten Landessuperintendenten Thomas Hennefeld, der rumänisch-orthodoxen Bischofsvikar Nicolae Dura, der methodistische Superintendent Stefan Schröckenfuchs und der Generalvikar der katholischen Ostkirchen in Österreich, Yuriy Kolasa, vor.

 

Wahrer Friede sei mehr als nur ein Waffenstillstand und dennoch gelte das Gebet zuallererst dem Schweigen der Waffen in der Ukraine, so Domdekan Prokschi in seinen einleitenden Worten. Der Friede Jesu gehe freilich tiefer, "er will unser Herz verändern und ruft uns zur Umkehr", so Prokschi.

 

Von "Zeichen der Hoffnung" sprach Superintendent Schröckenfuchs in seiner Einleitung zum Lied "Freunde, dass der Mandelzweig". Das Lied geht auf ein Gedicht des jüdischen Dichters Schalom Ben-Chorin aus dem Jahr 1942 zurück. Er schrieb das Gedicht "Das Zeichen", als sich die Schreckensmeldungen über den Holocaust verdichteten und die ersten Transporte der Juden in die Vernichtungslager begannen. Die Botschaft des Mandelbaums habe Trost gespendet. Denn er blüht, wenn ringsum noch alles kahl ist und auf den hohen Hügeln rund um Jerusalem noch Schnee liegt. Ein Symbol der Hoffnung und für neues Leben. Abgeschlossen wurde das Gebet mit einem ukrainischen Marienhymnus, den Generalvikar Kolasa gemeinsam mit seiner Tochter und seinem Sohn sang.

 

Die "Lange Nacht" wurde am Freitag um 17.50 Uhr mit dem Glockengeläut in allen teilnehmenden Kirchen offiziell eröffnet. Ab 18 Uhr öffneten sich dann in den Diözesen St. Pölten, Innsbruck, Linz, Eisenstadt und der Erzdiözese Wien sowie in Südtirol und in Tschechien wieder die Kirchentüren zu einem vielfältigen Programm.

 

Bis zu 250.000 Menschen waren laut Veranstaltern zur "Langen Nacht" gekommen. Alle 17 im Ökumenischen Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) vertretenen christlichen Glaubensgemeinschaften stehen hinter dem Projekt. Bewusst unterbrochen wurde die "Lange Nacht" in Wien um 19.45 Uhr, um fünf Minuten in Stille an den Krieg in der Ukraine zu denken.

zurück

Neues europäisches Projekt für mehr Sicherheit in den Kirchen

Initiative „Safer and Stronger Communities in Europa“ will Bewusstsein für Sicherheitsfragen in Kirchen und Religionsgemeinschaften stärken und praktische Hilfe leisten

Alle Infos

ÖRKÖ-Spendenprojekt 2022

2022 unterstützt der Ökumenische Rat der Kirchen Geflüchtete in Griechenland, die von der lokalen Orthodoxen Kirche betreut werden.

Alle Infos

Ihr direkter Link ...

 

... zu den ÖRKÖ-Mitgliedskirchen:

 

Äthiopisch-Orthodoxe Kirche

Altkatholische Kirche

Anglikanische Kirche

Armenisch-apostolische Kirche

Bulgarisch-Orthodoxe Kirche

Bund der Baptistengemeinden in Ö.

Evangelische Kirche A.B.

Evangelische Kirche H.B.

Evangelisch-methodistische Kirche

Griechisch-Orthodoxe Kirche

Koptisch-Orthodoxe Kirche

Neuapostolische Kirche

Römisch-Katholische Kirche

Rumänisch-Orthodoxe Kirche

Russisch-Orthodoxe Kirche

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Syrisch-Orthodoxe Kirche

 

... zum Weltkirchenrat

 

... zur Konferenz Europäischer Kirchen

Ökumenischer Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ)

Severin Schreiber Gasse 3, A-1180 Wien

Tel: +43 - 59 - 151700 204

FAX: +43 - 59 - 151700-550

E-Mail: oerkoe@kirchen.at

Bankverbindung:

Raiffeisenlandesbank NÖ/Wien,

IBAN: AT873200000007479157,

BIC: RLNWATWW

Ökumene im O-Ton

 

>> Ostergedanken 2022 von Kardinal Christoph Schönborn und Bischof Michael Chalupka

Ökumene im O-Ton

 

>> Karfreitagsgedanken von Bischof Michael Chalupka

Ökumene im O-Ton

 

>> Die Predigt von Bischofsvikar Patriack Curran beim ÖRKÖ-Gottesdienst zum Tag des Judentums 2022

Termine
Keine zukünftigen Termine vorhanden.
Alle Termine anzeigen

Der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) unterstützt das Ökumenische Begleitprogramm in Palästina und Israel (EAPPI) des Weltkirchenrates

Alle Infos

H

Ökumene im O-Ton

Audio- Mitschnitte von Vorträgen und Predigten zum Nachhören

nach oben springen
Footermenü:
  • Über uns
  • ÖRKÖ News
  • Ökumene Österreich
  • Ökumene International
  • ÖRKÖ Erklärungen
  • Presse/ Service
  • Dokumente
  • Termine

Ökumenischer Rat der Kirchen

in Österreich

Severin Schreiber Gasse 3

A-1180 Wien

Tel: +43 - 59 - 151700-204
FAX: +43 - 59 - 151700-550
E-Mail: oerkoe@kirchen.at

  • Impressum
  • Datenschutz
nach oben springen