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Bischof Petrosyan: "Lange Nacht" ist "lebendiges Zeichen gelebter Ökumene"

Vorsitzender des Ökumenischen Rates der Kirchen uft zur Teilnahme an österreichweiter Aktion am 23. Mai auf

 

Der Vorsitzende des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ), Bischof Tiran Petrosyan, hat zur regen Teilnahme an der "Langen Nacht der Kirchen" aufgerufen. Rund 700 Kirchen öffnen österreichweit am Freitag, 23. Mai, wieder ihre Türen zur "Langen Nacht". Geboten werden rund 3.000 einzelne Programmpunkte. Die "Lange Nacht" steht heuer unter dem Motto "Wir können hoffen! - Wir können #offen". Die Lange Nacht sei ein "lebendiges Zeichen gelebter Ökumene und ein offenes Tor für alle, die Kirche erleben und neu entdecken möchten", so Bischof Petrosyan. Die Kirchen in Österreich würden gemeinsam dazu einladen, "in unsere Gotteshäuser einzutreten, ins Gespräch zu kommen und sich von spiritueller, kultureller und gesellschaftlicher Vielfalt inspirieren zu lassen".

 

Ausdrücklich würdigt der armenisch-apostolische Bischof das "großartige Engagement" der unzähligen Ehrenamtlichen, die es erst ermöglichten, diese kirchliche Großveranstaltung durchzuführen. Die gebotenen Veranstaltungen spiegelten die Offenheit der Kirchen wider "und ermutigen, über den eigenen Horizont hinauszublicken". Die ökumenische Zusammenarbeit aller 17 im ÖRKÖ vertretenen Kirchen machten die "Lange Nacht" zu einem "einzigartigen Fest des Glaubens und der Gemeinschaft", so Bischof Petrosyan. Nachsatz: "Möge diese Nacht viele Menschen bereichern und Brücken zwischen Konfessionen, Kulturen und Generationen bauen."

 

Der Wiener Apostolische Administrator Josef Grünwidl hebt in seinem Grußwort zur "Langen Nacht" das Motto "wir können #offen" hervor, weil es das Prinzip des christlichen Glaubens und den Leitgedanken des Heiligen Jahres "Pilger der Hoffnung" aufnimmt: "Hoffnung. Immer wieder hoffen wir, in unseren Gebeten ist Hoffnung und Vertrauen ausgedrückt. In der Erzdiözese Wien hoffen wir auf eine gute Entscheidung für einen künftigen Erzbischof, in der Politik auf eine gute tragfähige Regierung und gesellschaftlich auf ein gutes Miteinander aller Menschen in unserem Land." Er danke zudem allen Mitarbeitenden, die die Lange Nacht ermöglichen und wünsche allen Besucherinnen und Besuchern, "dass Sie diese Hoffnung und Liebe Gottes spüren können", so Grünwidl.

 

Die Herzen für Gott öffnen

 

Das diesjährige Motto "wir können hoffen - wir können #offen" öffne gerade im Heiligen Jahr 2025, das unter dem Leitgedanken Pilger der Hoffnung steht, viele Türen für eine zeitgemäße Auseinandersetzung mit der Idee von Hoffnung und Offenheit, so der Apostolischer Nuntius in Österreich, Erzbischof Pedro Lopez Quintana: "Möge die diesjährige Lange Nacht der Kirchen vielen Menschen helfen, ihre Herzen für Gott, der Quelle aller Hoffnung, zu öffnen."

 

Der Geist Gottes erreicht die Herzen

 

Der Wiener evangelische Superintendent Matthias Geist hält in seinem Grußwort fest: "Wenn die Verbindung unter uns Menschen und mit Gott gesucht wird und dadurch Trennendes in Gesellschaft und Kirchen überwunden werden kann, weht der Geist Gottes ganz besonders und erreicht unsere Herzen."

 

Offen für die Fragen der Menschen

 

"Als Kirchen wollen offen sein für die Fragen der Menschen. Und wir wollen auch offen sein für die Antworten, die Menschen schon versucht haben." - Das betont die altkatholische Bischöfin Maria Kubin in ihrem Grußwort. Die unterschiedlichen Wege und Konfessionen seien Zeichen dafür, "dass alle unsere Antworten immer nur vorläufig sein können", so Kubin. In der Hoffnung, "voneinander zu lernen und einander zu bereichern, öffnen wir unsere Türen, um mit offenen Augen und Herzen aufeinander zuzugehen".

 

Die Kirchen wollten auch heuer wieder "ein starkes Zeichen setzen, dass auch in diesen unsicheren Zeiten Gemeinsamkeit und Zusammenhalt mit Blick auf unseren Herrn und Gott Jesus Christus ein helles Licht der Hoffnung auf eine friedliche und friedliebende Zukunft sind", so der griechisch-orthodoxe Metropolit Arsenios (Kardamakis) in seinem Grußwort. "Öffnen wir unsere Herzen und lassen uns von dem Geist der Einheit in der Vielfalt durchdringen, um die Begegnung mit Gott und unseren Mitmenschen zu suchen und gemeinsam einen bereichernden Abend zu verleben", so die Einladung des Vorsitzenden der Orthodoxen Bischofskonferenz in Österreich.

 

Vielfältiges Programm

 

Wie in den vergangenen Jahren besteht das Programm auch heuer wieder aus einer bunten Mischung aus Musik, Gebet und Gottesdiensten, künstlerischen Installationen, Diskussionsveranstaltungen, Gesprächen und Begegnungen, das Angebot von Orten der Stille und Meditation sowie Kulinarik. In den vergangenen Jahren verzeichnete die kirchliche Großveranstaltung österreichweit stets gut 300.000 Besucher. Mit dieser Zahl rechnen die Veranstalter auch heuer.

 

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