Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Home
  • Über uns
    • Arbeitsschwerpunkte
    • Vorstand
    • Mitglieder
    • Beobachter
    • Geschichte
    • Spendenprojekt
    • Sozialwort
    • Heiliges Land
    • EAPPI
    • Satzung
  • ÖRKÖ News
  • Ökumene News
  • Erklärungen & Dokumente
  • Presse / Service
  • Impressum
  • Datenschutz
Hauptmenü:
  • Home
  • Über uns
    • Arbeitsschwerpunkte
    • Vorstand
    • Mitglieder
    • Beobachter
    • Geschichte
    • Spendenprojekt
    • Sozialwort
    • Heiliges Land
    • EAPPI
    • Satzung
  • ÖRKÖ News
  • Ökumene News
  • Erklärungen & Dokumente

Hauptmenü anzeigen
Artikel
Sie sind hier:
  • Erklärungen & Dokumente
  • Artikel

Inhalt:
zurück

Aufruf zu Versöhnung und Solidarität (23. Dezember 2021)

Der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich ruft in einer Erklärung im Blick auf das Weihnachtsfest zu Versöhnung und gesellschaftlichem Zusammenhalt auf (Wien, 23. Dez. 2021)

 

Die Botschaft des Ökumenischen Rates im Wortlaut:

 

Das zweite Weihnachtsfest in der Pandemie steht unmittelbar bevor. Aus diesem Anlass wenden wir uns an alle Menschen guten Willens im Land, im Dialog miteinander zu bleiben, von gegenseitigen Schuldzuweisungen abzusehen und sich um Versöhnung zu bemühen. Wir können diese Krise nur gemeinsam meistern. Je stärker der gesellschaftliche Zusammenhalt und die Solidarität untereinander sind, umso schwächer wird das Virus. - Und umgekehrt.

 

Es gibt letztlich keine Freiheit ohne gegenseitige Verantwortung und ohne Pflichten. Wer unter Freiheit nur die Durchsetzung seiner persönlichen Bedürfnisse und Ansichten versteht, der hat nicht verstanden, dass gegenseitige Rücksichtnahme gerade in so einer schwierigen Situation wie jetzt die Bedingung dafür ist, dass wir miteinander Freiheit leben können.

 

Deshalb rufen wir im Blick auf unser ganzes Land und auf alle Menschen, die hier leben, dringend zu mehr Solidarität auf. Die Pandemie zeigt uns sehr deutlich: Das Virus lebt von ungerechten Wirtschaftsstrukturen, nationalen und egoistischen Einzelgängen, Habgier, grassierender Armut und vielfältigen Konflikten. In vielen armen Ländern der Welt gibt es nach wie vor so gut wie keinen Impfstoff. Solange aber nicht auch die Menschen in diesen Ländern ausreichend geimpft sind, wird es immer wieder neue Mutationen geben, die auch auf die reichen Länder übergreifen werden. Die Menschheit kann die Pandemie nur in einer großen gemeinsamen Kraftanstrengung meistern. Die reichen Staaten, und dazu zählt auch Österreich, haben die Möglichkeiten dafür.

 

Nützen wir das Weihnachtsfest dazu, in diesem Sinne in uns zu gehen, in unseren Mitmenschen das Gute zu entdecken und machen wir das Jahr 2022 zu einem besonderen Jahr des gesellschaftlichen Zusammenhalts.

 

zurück

Submenü:

Mitgliedskirchen
  • Äthiopisch-Orthodoxe Kirche
  • Altkatholische Kirche
  • Anglikanische Kirche
  • Armenisch-apostolische Kirche
  • Bulgarisch-Orthodoxe Kirche
  • Bund der Baptistengemeinden
  • Evangelische Kirche A.B.
  • Evangelische Kirche H.B.
  • Evangelisch-methodistische Kirche
  • Griechisch-Orthodoxe Kirche
  • Koptisch-Orthodoxe Kirche
  • Neuapostolische Kirche
  • Römisch-Katholische Kirche
  • Rumänisch-Orthodoxe Kirche
  • Russisch-Orthodoxe Kirche
  • Serbisch-Orthodoxe Kirche
  • Syrisch-Orthodoxe Kirche

  • Weltkirchenrat
  • Konferenz Europäischer Kirchen

Termine

 

Für diesen Zeitraum sind derzeit keine Termine geplant.
nach oben springen
Footermenü:
  • Home
  • Über uns
  • ÖRKÖ News
  • Ökumene News
  • Erklärungen & Dokumente

Ökumenischer Rat der Kirchen

in Österreich

oerkoe@kirchen.at
+43 - 59 - 151700-204
Severin Schreiber Gasse 3, A-1180 Wien
  • Presse / Service
  • Impressum
  • Datenschutz
nach oben springen