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Griechisch-orthodoxe Kirche

Die griechisch-orthodoxe Diözese von Österreich (Metropolis von Austria) gehört zum Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel. Die Zahl der Gläubigen der Metropolis wird in Österreich auf ca. 35.000 geschätzt. Gemeinden gibt es in ganz Österreich. Seit 1965 ist die Griechisch-orthodoxe Kirche Mitglied des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich.

Die griechisch-orthodoxe Diözese von Österreich (Metropolis von Austria) gehört zum Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel. Zuständiger Bischof mit Amtssitz in Wien ist derzeit Metropolit Arsenios (Kardamakis). (Zur Metropolis von Austria gehört auch das Exarchat von Ungarn. Metropolit Arsenios ist deshalb auch für die griechisch-orthodoxen Gläubigen in Ungarn zuständig.) Die Zahl der Gläubigen der Metropolis wird in Österreich auf ca. 35.000 geschätzt. Griechisch-orthodoxe Kirchengemeinden bzw. Pfarren gibt es in Wien, Linz, Salzburg, Innsbruck, Kufstein, Klagenfurt, Bregenz, Graz, Leoben und Mattighofen. Metropolit Arsenios stehen für die Seelsorge ca. 30 Geistliche zur Seite.

 

Die Gottesdienste in der Griechisch-orthodoxen Kirche werden auf Griechisch, Deutsch und seit geraumer Zeit auch auf Ukrainisch gefeiert. Letzteres nicht zuletzt deshalb, weil viele aus der Ukraine stammende orthodoxe Gläubige eine neue "geistliche Heimat" suchten. So gibt es in der Metropolis auch eine ukrainischsprachige und eine deutschsprachige Gemeinde.

 

Die Griechisch-orthodoxe Kirche, die in Österreich offiziell als griechisch-orientalisch bezeichnet wird, existiert in Wien seit dem 18. Jahrhundert. Auf Grund des Toleranzpatentes von Kaiser Josef II. sind die beiden historischen Kirchengemeinden "Zum Hl. Georg" und "Zur Hl. Dreifaltigkeit" gegründet worden, die bis heute für die seelsorgerliche Betreuung von orthodoxen Christen in Wien und Österreich zuständig sind. Große Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in Wien wie z.B. Simon Baron Sina, Theodor von Karajan, Nikolaus Dumba, Basilio Calafati, waren Mitglieder der Griechisch-orthodoxen Kirche und spielten eine bedeutende Rolle in der Wirtschaft und im kulturellen sowie politischen Leben Wiens und der Monarchie.

 

Die Griechisch-orthodoxe Kirche in Österreich untersteht der Jurisdiktion des ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel. Im Jahre 1963 hat das Ökumenische Patriarchat von Konstantinopel die Griechisch-orientalische Metropolis von Austria mit Sitz in Wien errichtet. Durch das Orthodoxengesetz von 1967 wurde die Orthodoxe Kirche in Österreich gesetzlich anerkannt.

 

Von besonderer Bedeutung ist die Griechische Nationalschule in Wien. Diese wurde 1804 gegründet und ist die älteste griechische Schule der Diaspora weltweit. Die Schülerinnen und Schüler werden in griechischer Sprache, Kultur, Geschichte und Religion unterrichtet. Die Schule ist seit 220 Jahren in den Räumlichkeiten der Dreifaltigkeitskathedrale im ersten Bezirk untergebracht. Eine Zweigstelle der Nationalschule gibt es inzwischen auch in Graz.

Seit einigen Jahren besteht im burgenländischen St. Andrä/Zicksee das Kloster Mariaschutz. Mit dem eigentlichen Klosterbau wurde noch nicht begonnen. Die Mönche haben zwei Häuser angemietet, in denen sie leben und wirken.

 

Kontaktadresse:

 

Metropolit Arsenios Kardamakis

Griech.-Orient. Metropolis von Austria

Fleischmarkt 13, 1010 Wien

Tel.: 01/533 38 89 Fax: 01/533 38 89

E-Mail: metropolisvonaustria@aon.at

Web: www.metropolisvonaustria.at

 

Vertreter im Ökumenischen Rat der Kirchen:

 

Metropolit Arsenios Kardamakis

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