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Wien: Ökumenische Feiern mit Heiligenkreuzer Kreuzreliquie

Temporäre Übertragung der Heiligenkreuzer Reliquie in die griechisch-orthodoxe Dreifaltigkeitskathedrale - Heiligenkreuzer Abt Heim, Metropolit Arsenios und Administrator Grünwidl betonen ökumenische Verbundenheit

Wien: Ökumenische Feiern mit Heiligenkreuzer Kreuzreliquie

 

Unter dem Motto "Ökumene im Zeichen des Kreuzes" luden am Samstag die Klostergemeinschaft von Stift Heiligenkreuz und die griechisch-orthodoxe Metropolis von Austria zu Gottesdiensten und einer Prozession in die Wiener Innenstadt. Mit dabei waren u.a. der Heiligenkreuzer Abt Maximilian Heim, der Wiener Apostolische Administrator Josef Grünwidl und der orthodoxe Metropolit Arsenios (Kardamakis). Alle drei betonten im Rahmen der Feierlichkeiten ihre ökumenische Verbundenheit. Ökumenischer Anlass war u.a. das heuer begangene 1.700-Jahr-Jubiläum des Konzils von Nicäa, das mit dem Heiligen Jahr der Hoffnung 2025 in der Katholischen Kirche zusammenfällt.

 

Nach dem lateinischen Chorgebet der Heiligenkreuzer Mönche in der Bernardikapelle des Heiligenkreuzerhofs wurde die Kreuzreliquie, die in einem kunstvollen Kreuz aufbewahrt wird, in einer feierlichen Prozession zur Kathedrale der Heiligen Dreifaltigkeit am Fleischmarkt gebracht. In der orthodoxen Kathedrale wurde die Reliquie willkommen geheißen und Metropolit Arsenios stand einer orthodoxen Vesper vor. Danach fand ein ökumenisches Kreuzeslob mit gregorianischen und byzantinischen Gesängen und Hymnen statt.

 

Die Kreuzreliquie blieb auch noch am Sonntagvormittag (23. März) in der griechisch-orthodoxen Kathedrale, da an diesem dritten Fastensonntag in der Orthodoxie der "Sonntag der Kreuzverehrung" gefeiert wird. Nach der Sonntagsliturgie hatten die Gläubigen die Möglichkeit, die Reliquie zu verehren.

 

Die temporäre Übertragung der Reliquie symbolisiert u. a. die guten Beziehungen zwischen dem Zisterzienserstift Heiligenkreuz und der griechisch-orthodoxen Metropolis von Austria. Eine ähnliche ökumenische Feier fand bereits 2016 statt.

 

Orthodoxe Gläubige in Heiligenkreuz

 

Als Markgraf Leopold III. im Jahr 1133 das Kloster stiftete, schenkte er den Mönchen eine erste Reliquie des Kreuzes Christi. Daher nannte er die Neugründung auch "Kloster Unserer Lieben Frau zum Heiligen Kreuz", kurz Heiligenkreuz. Diese erste Reliquie wurde 1649 bei einem Einbruch in die damalige Kreuzkapelle gestohlen und ist seither verschwunden.

 

Im Jahre 1182 brachte Herzog Leopold V. - "der Tugendhafte" - aus Jerusalem aber ein handgroßes Stück des heiligen Kreuzes mit. 1188 vermachte er diese Reliquie dem Kloster Heiligenkreuz. Diese Reliquie ist bis heute erhalten und spielt in der ökumenischen Verbundenheit zwischen dem Kloster und der Orthodoxen Kirche in Österreich eine wichtige Rolle. Immer wieder ist das Stift Heiligenkreuz Ziel orthodoxer Gläubiger, die die Kreuzreliquie verehren.

 

 

Quelle: kathpress

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