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Patriarch Bartholomaios empfing Eisenstädter Bischof Zsifkovics

Burgenländische Pilgergruppe auf den Spuren des Konzils von Nicäa - Auch Wiener orthodoxer Metropolit Arsenios bei Türkei-Reise mit dabei

Patriarch Bartholomaios empfing Eisenstädter Bischof Zsifkovics

 

Patriarch Bartholomaios I. hat am Dienstag eine burgenländische Pilgergruppe mit Bischof Ägidius Zsifkovics an der Spitze am Sitz des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel in Istanbul empfangen. Das teilte das Patriarchat am Mittwoch mit. Begleitet wurde die Gruppe auch vom Wiener griechisch-orthodoxen Metropoliten Arsenios (Kardamakis) und dem orthodoxen Weihbischof Maximos Rudko. Auch der frühere burgenländische evangelische Superintendent Manfred Koch gehörte der Pilgergruppe an. Der Besuch im Phanar und die Begegnung mit dem Patriarchen waren der Höhepunkt einer mehrtägigen Pilgerreise aus Anlass des 1.700-Jahr-Jubiläums des Konzils von Nicäa (Nizäa).

 

Das Konzilsjubiläum und die Bedeutung des Konzils für die Kirchen heute und für die Ökumene standen laut Aussendung auch im Mittelpunkt des Gesprächs mit dem Patriarchen. In Nicäa (heute Iznik in der Türkei) wurde 325 das zentrale christliche Glaubensbekenntnis formuliert. Als Kaiser Konstantin das Konzil einberief, wollte er damit unter anderem den Streit zwischen Bischof Alexander von Alexandrien und dem Presbyter Arius schlichten. Der theologische Streit der beiden um das Verhältnis von Vater und Sohn wurde mit Vehemenz geführt. In Nicäa wurde festgelegt, dass der Sohn mit dem Vater gleichen Wesens sei, ausgedrückt durch das berühmte griechische Wort "homoousios".

 

Die burgenländische Pilgergruppe machte sich in Iznik auf die Suche nach der historischen Stätte des Konzils. Auf dem Besichtigungsprogramm stand u.a. die antike Basilika, in der das Konzil von Nicäa im Jahr 787 stattfand. Die Kirche ist inzwischen in eine Moschee umgewandelt, kann aber besichtigt werden. Ob in dieser Kirche bzw. dem Vorgängerbau das Konzil 325 stattfand, ist unter Experten umstritten. Viele meinen, den Ort des Konzils an anderer Stelle in den Fundamenten einer Kirche am Seeufer gefunden zu haben. Trockenheit und Niedrigwasser machten die Entdeckung der Mauerreste 2014 erst möglich. Derzeit wird gerade ein Besucher- und Informationszentrum gebaut. Die heimische Pilgergruppe besichtigte auch die vom Ufer gut sichtbaren Mauerreste, wo die rund 250 Bischöfe und Kaiser Konstantin vor 1.700 Jahren getagt haben könnten.

 

Eigentlich hatten Patriarch Bartholomaios und Papst Franziskus geplant, Ende Mai nach Iznik zu kommen, um das Konzilsjubiläum gemeinsam zu feiern. Nun sieht es so aus, dass Papst Leo XIV. im November nach Iznik reisen wird, um das Jubiläum gemeinsam mit Bartholomaios zu begehen. Bestätigt ist die Reise vom Vatikan aber noch nicht.

 

 

Quelle: kathpress

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