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Wien: Religionsvertreter betonen leibliche Dimension der Spiritualität

Ökumenisches Symposion "Glauben mit allen Sinnen" fand am 14. Oktober in Wien statt - Referierende waren u.a. Archimandrit Buk, Theatergottesdienst-Leiterin Friederike von Krosigk und der Begründer des "Jerusalemweges", Johannes Aschauer

Wien: Religionsvertreter betonen leibliche Dimension der Spiritualität

 

Die Bedeutung der leiblichen Dimension der Spiritualität stand im Fokus des heurigen "Ökumenischen Symposions", das am Dienstag in Wien stattfand und über das der Pro Oriente-Informationsdienst (POI) am Donnerstag berichtet hat. Experten verschiedener Konfessionen - darunter der griechisch-orthodoxe Archimandrit Athanasius Buk, die evangelische Schauspielerin, Tänzerin und Regisseurin Friederike von Krosigk sowie der Gründer des "Jerusalemwegs" und Pilgerbegleiter Johannes Aschauer - hielten demnach dabei fest, dass gerade für junge Menschen die konkrete leibliche Erfahrbarkeit von Spiritualität ein wichtiger Türöffner zur christlichen Tradition und zum Glauben darstelle.

 

Athanasius Buk etwa verwies auf den zentralen Stellenwert leiblicher Erfahrungen in orthodoxen Gottesdiensten. Dazu zähle etwa das Sehen (Kirchengebäude, Ikonen, Fresken, Gewänder, Licht und Dunkel etc.) ebenso wie das Hören (Gesänge, Lesungen, Glocken), das Riechen (Weihrauch), Schmecken (Kommunion, gesegnete Speisen, Weintrauben etc.) sowie das Fühlen (Kreuzzeichen, Küssen der Ikonen, Segnung mit Öl auf Stirn und Hände etc.). Friederike von Krosigk zeigte anhand von konkreten Beispielen aus evangelischen Gottesdiensten die Bedeutung von Musik, Schauspiel und Tanz auf. In der Corona-Pandemie hat von Krosigk zudem gemeinsam mit Künstlerinnen und Künstlern ein neues Konzept sogenannter "Theatergottesdienste" entwickelt, bei denen an die Stelle der Predigt die theatrale Darstellung biblischer Themen oder Figuren mit Schauspiel und Musik trat.

 

Johannes Aschauer schließlich gab Einblicke in die verändernde und verbindende - leibliche - Kraft des Pilgerns. Im Sommer 2010 war er gemeinsam mit zwei weiteren Pilgern nach Jerusalem aufgebrochen. Zu Weihnachten erreichten sie Betlehem. Aus dieser Erfahrung entstand das internationale Friedensprojekt "Jerusalemweg", das inzwischen über mehrere Länder und Zuwege verfügt und laufend erweitert wird. Gemeinsam mit der Erzdiözese Weg wurde ein eigener Pilgerpass und -stempel entwickelt. Auf einer eigenen Website (www.jerusalemway.org) gibt es eine Wegeübersicht, Geo-Daten und Informationen zu begleiteten Pilgerwanderungen.

 

Veranstalter des Symposions war die Diözesankommission für ökumenische Fragen der Erzdiözese Wien in Kooperation mit der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE), der Stiftung "Pro Oriente", dem Ökumene-Ausschuss des Vikariats Wien-Stadt der Erzdiözese Wien, der Initiative Christlicher Orient (ICO) und dem Andreas-Petrus-Werk. An dem Symposion nahmen u.a. der neue Landessuperintendent der Evangelischen Kirche H.B., Ralf Stoffers, sowie "Pro Oriente"-Präsident Clemens Koja teil.

 

 

Quelle: kathpress

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17.
Jan.
Gottesdienst zum Tag des Judentums

Ein Ort wird noch fixiert. Weitere Informationen folgen.

Sa.., 17. Januar 2026, 18:00 Uhr
Sa.., 17. Januar 2026, 20:00 Uhr
Details: Gottesdienst zum Tag des Judentums
20.
Jan.
Gottesdienst zur Gebetswoche für die Einheit der Christen
Di.., 20. Januar 2026, 18:00 Uhr
Di.., 20. Januar 2026, 20:00 Uhr
Altkatholische Kirche St. Salvator
Details: Gottesdienst zur Gebetswoche für die Einheit der Christen
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