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Prokschi: Ökumene kein beliebig austauschbarer Jahresschwerpunkt

Wiener Domdekan und diözesaner Ökumene-Experte in Kirchenzeitungs-Gastkommentar: Spaltung unter Christen trotz großer ökumenischer Fortschritte weiter ein Ärgernis

Prokschi: Ökumene kein beliebig austauschbarer Jahresschwerpunkt

 

Zu mehr Anstrengungen in der Ökumene hat der Wiener Domdekan und Ökumene-Experte Prof. Rudolf Prokschi aufgerufen. Mit der Ökumene stehe die Glaubwürdigkeit der Sendung Jesu auf dem Spiel, so Prokschi in einem Gastkommentar für die aktuelle Ausgabe der Wiener Kirchenzeitung "Der Sonntag". Ökumene sei "kein beliebig austauschbares Jahresthema oder ein pastoraler Schwerpunkt, sondern es geht um das Ganze des Auftrags Jesu". Die Spaltung unter den Christen "ist und bleibt ein Ärgernis", so der Experte. Ziel aller ökumenischen Bemühungen müsse die "sichtbare Einheit aller Getauften in der Communio der großen Danksagung, der Eucharistie" sein.

 

Man dürfe im Bereich der Ökumene dankbar auf die letzten Jahrzehnte zurückblicken: Die augenscheinlichen Fortschritte auf ökumenischem Gebiet seien "gewaltig", so Prokschi, sowohl auf Weltebene als auch in Österreich. Doch damit will sich der Theologe nicht zufriedengeben.

 

"Neben den großen Schlaglichtern gibt es viele ehrliche Initiativen und Bemühungen von Schwestern und Brüdern aus den verschiedenen christlichen Kirchen, die mit Ausdauer und Zuversicht den Weg der Ökumene voranschreiten und im Alltag leben", so Prokschi. Leider sei die derzeitige weltpolitische Lage nicht der Einheit förderlich. "Schon seit längerer Zeit geht ein Riss durch die Orthodoxie, der sich durch den Ukrainekonflikt noch verschärft hat. Darunter leidet auch die Arbeit der internationalen Dialogkommission zwischen der katholischen Kirche und der Weltorthodoxie."

 

Domdekan Prokschi ist u.a. Vorsitzender der Diözesankommission für ökumenische Fragen der Erzdiözese Wien, Vizepräsident der Stiftung "Pro Oriente" und früherer Vorsitzender des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ).

 

 

Quelle: kathpress

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