Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Home
  • Über uns
    • Arbeitsschwerpunkte
    • Vorstand
    • Mitglieder
    • Beobachter
    • Geschichte
    • Spendenprojekt
    • Sozialwort
    • Heiliges Land
    • EAPPI
    • Satzung
  • ÖRKÖ News
  • Ökumene News
  • Erklärungen & Dokumente
  • Presse / Service
  • Impressum
  • Datenschutz
Hauptmenü:
  • Home
  • Über uns
    • Arbeitsschwerpunkte
    • Vorstand
    • Mitglieder
    • Beobachter
    • Geschichte
    • Spendenprojekt
    • Sozialwort
    • Heiliges Land
    • EAPPI
    • Satzung
  • ÖRKÖ News
  • Ökumene News
  • Erklärungen & Dokumente

Hauptmenü anzeigen
ÖRKÖ News
Sie sind hier:
  • Home
  • ÖRKÖ News

Inhalt:
zurück

Wien: Hohe Auszeichnung für rumänisch-orthodoxen Bischofsvikar Dura

Festakt in der rumänischen Botschaft - Jahrzehntelange kirchliche Aufbauarbeit Duras gewürdigt

Nicolae Dura

 

Der Wiener rumänisch-orthodoxe Bischofsvikar Nicolae Dura wurde am Donnerstagabend in der rumänischen Botschaft in Wien mit einem hohen Orden um "kulturelle Verdienste" ausgezeichnet. An der Verleihung nahm u.a. auch der armenische Bischof und Vorsitzende des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich, Tiran Petrosyan, teil. Im Rahmen des Festaktes wurde vor allem die Aufbauarbeit gewürdigt, die Dura für die Rumänisch-orthodoxe Kirche in Österreich geleistet hat.

 

Anfang der 1990er-Jahre nach Wien gekommen, hat sich Dura zuerst bemüht, die Gläubigen rund um die kleine Kapelle in der Löwelstraße zu sammeln. 2009 wurde dann ein Traum Realität: In Wien-Simmering wurde die neu gebaute rumänisch-orthodoxe Andreaskirche feierlich eingeweiht. Dazu war auch der rumänisch-orthodoxe Patriarch Daniel nach Wien gekommen. Auch Kardinal Christoph Schönborn nahm an den Feierlichkeiten teil.

 

In seinen Dankesworten sprach Dura von seinem Vaterland Rumänien und seiner neuen Heimat Österreich: "Ich habe die Hälfte meines Lebens in Rumänien und die andere Hälfte in Österreich verbracht." Hier habe er ein herzliches Zuhause gefunden. Mit großer Freude habe er neben der seelsorglichen Arbeit auch seinen Dienst als Religionslehrer geleistet.

 

Weiter hob Dura auch den guten Zusammenhalt unter den Kirchen in Österreich hervor. Er sprach von einer starken "ökumenischen Verbundenheit" und guten interreligiösen Beziehungen. Die Auszeichnung wolle er auch nicht nur für sich selbst in Anspruch nehmen, sie gelte genauso auch den vielen Mitwirkenden, die ihn in den vergangenen Jahrzehnten begleitet hätten.

 

Dura wurde 1954 in Alba in Rumänien geboren. Seine theologische Ausbildung erhielt er in Cluj, Sibiu und Bukarest. Seit 1978 verheiratet, wurde er 1982 zum Priester geweiht. Er wirkte fortan als Studierendenseelsorger und Universitätsassistent am Theologischen Institut Sibiu, bevor er in Wien seine theologischen Studien fortsetzte und 1993 mit dem Magisterium sowie 1997 mit dem Doktorat abschloss. Seit 1993 wirkt Dura als Seelsorger in Wien und erwarb große Verdienste für die Rumänisch-orthodoxe Kirche vor Ort. Er ist auch Autor zahlreicher Bücher.

 

Seit 1998 ist Dura Bischofsvikar der Rumänisch-orthodoxen Kirche in Österreich. Er arbeitete von 1993 bis 2007 als Religionslehrer, von 2007 bis 2020 lehrte er an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems. Dura war und ist auch ökumenisch vielfältig engagiert. Von 2009 bis 2014 war er Vorsitzender des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich. Auch aktuell gehört er dem Vorstand des ÖRKÖ an. Außerdem ist er auch der Stiftung "Pro Oriente" eng verbunden, für die er seit dem Jahr 2000 als Konsultor tätig ist.

 

50.000 bis 150.000 Gläubige

 

Über die genaue Zahl der rumänisch-orthodoxen Gläubigen in Österreich gibt es keine Angaben. Schätzungen reichen von 50.000 bis 150.000, wobei mehrere Beobachter davon ausgehen, dass ein mittlerer Wert von um die 100.000 eine realistische Angabe sein könnte.

 

Rumänisch-orthodoxe Pfarrgemeinden gibt es in Wien, Salzburg, Graz, Linz, Klagenfurt, Innsbruck, St. Pölten, Knittelfeld, Wiener Neustadt, Feldkirch, Krems, Braunau, Bruck an der Mur/Kapfenberg, Gleisdorf, Wels, Zell am See, Oberwart/Oberpullendorf, Vöcklabruck, Neudau und Bruck an der Leitha. Die rumänisch-orthodoxen Kirchengemeinden in Österreich gehören zur Erzdiözese für Deutschland, Österreich und Luxemburg mit Bischof Serafim (Joanta) an der Spitze. Er hat seinen Bischofssitz in Nürnberg.

 

 

Quelle: kathpress

zurück

Submenü:

Mitgliedskirchen
  • Äthiopisch-Orthodoxe Kirche
  • Altkatholische Kirche
  • Anglikanische Kirche
  • Armenisch-apostolische Kirche
  • Bulgarisch-Orthodoxe Kirche
  • Bund der Baptistengemeinden
  • Evangelische Kirche A.B.
  • Evangelische Kirche H.B.
  • Evangelisch-methodistische Kirche
  • Griechisch-Orthodoxe Kirche
  • Koptisch-Orthodoxe Kirche
  • Neuapostolische Kirche
  • Römisch-Katholische Kirche
  • Rumänisch-Orthodoxe Kirche
  • Russisch-Orthodoxe Kirche
  • Serbisch-Orthodoxe Kirche
  • Syrisch-Orthodoxe Kirche

  • Weltkirchenrat
  • Konferenz Europäischer Kirchen

Termine

 

Für diesen Zeitraum sind derzeit keine Termine geplant.
nach oben springen
Footermenü:
  • Home
  • Über uns
  • ÖRKÖ News
  • Ökumene News
  • Erklärungen & Dokumente

Ökumenischer Rat der Kirchen

in Österreich

oerkoe@kirchen.at
+43 - 59 - 151700-204
Severin Schreiber Gasse 3, A-1180 Wien
  • Presse / Service
  • Impressum
  • Datenschutz
nach oben springen