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Ökumenischer Rat: Gewalt im Heiligen Land kein Naturgesetz

Erklärung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich: Lokale Friedensinitiativen stärken, die sich für ein Ende der Gewalt und Versöhnung einsetzen - Aufruf an österreichische Regierung, solidarisch mit allen Menschen in Israel und Palästina zu sein, die sich für einen gerechten Frieden einsetzen

Ökumenischer Rat: Gewalt im Heiligen Land kein Naturgesetz

 

Der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) hat in einer Erklärung eindringlich zu einem Ende der Gewalt im Heiligen Land aufgerufen. Es sei durchaus möglich, die Spirale der Gewalt zu durchbrechen. Man sei solidarisch mit allen Menschen in Israel und Palästina, die sich für einen gerechten Frieden einsetzen, heißt es in der vom ÖRKÖ-Vorstand am Donnerstag veröffentlichten Erklärung. In dieser wird auch die österreichische Bundesregierung aufgerufen, stets beide Seiten im Blick zu haben. Genau damit werde Österreich auch "seiner geschichtlichen Verantwortung am besten gerecht, der es sich nicht entziehen kann und darf".

 

Die Erklärung im Wortlaut

 

Man habe die Pflicht, so der ÖRKÖ-Vorstand, die Stimme zu erheben, wenn im Heiligen Land Unrecht verübt wird, von welcher Seite auch immer. Wörtlich heißt es in der Erklärung: "Wir verurteilen zutiefst den Terror der Hamas, der nicht nur schlimmes Leid über die israelische Bevölkerung, sondern auch über das palästinensische Volk gebracht hat. Wir sind höchst besorgt über die Eskalation der Gewalt im Gazastreifen und im Westjordanland und mahnen dringend zur Einhaltung des Völkerrechts."

 

Dass sich die Spirale der Gewalt immer weiter dreht, sei kein Naturgesetz, heißt es in der Erklärung weiter. In dieser wird auf die jüngste Begegnungsreise einer ÖRKÖ-Delegation ins Heilige Land verwiesen. Die Reise diente der Unterstützung der Christinnen und Christen vor Ort sowie der Begegnung mit Organisationen und Personen, die sich für Frieden und Versöhnung einsetzen. Die Delegation traf dabei u.a. auch mit einigen israelischen bzw. jüdischen zivilgesellschaftlichen und religiösen Initiativen und Persönlichkeiten zusammengetroffen, die sich für Frieden, Gerechtigkeit und Versöhnung einsetzen. "Es sind nur wenige, und sie werden kaum gehört", heißt es in der Erklärung und weiter wörtlich: "Doch umso mehr wollen wir diese Kräfte stärken und ihnen Gehör verschaffen. Sie setzen auf Mitgefühl und nehmen auch das Leid der anderen Seite in den Blick. Sie zeigen Wege auf, aus dem Kreislauf der Gewalt auszubrechen."

 

Zur Delegation gehörten der armenisch-apostolische Bischof und ÖRKÖ-Vorsitzende Tiran Petrosyan, der römisch-katholische Linzer Bischof Manfred Scheuer, der reformierte Landessuperintendent Thomas Hennefeld sowie der rumänisch-orthodoxe Bischofsvikar Nicolae Dura.

 

In der ÖRKÖ-Erklärung wird auch betont, dass die Lage der Christinnen und Christen in Palästina alarmierend sei. Immer mehr würden aufgrund der Perspektivlosigkeit ihre Heimat verlassen. Von vielen Seiten habe die Delegation den Appell an die Glaubensgeschwister im Westen vernommen, ihre Solidarität dadurch zu zeigen, dass man das Heilige Land wieder besuche. Diesen Appell wolle man als ÖRKÖ "mit Nachdruck weitergeben".

 

Abschließend heißt es in der Erklärung: "Lassen wir nicht nach im Einsatz für den Frieden und vertrauen wir als Christinnen und Christen auch auf die Macht des Gebets. Gerade auch an diesem Osterfest, dass wir alle gemeinsam feiern."

 

(Infos: www.oekumene.at)

 

 

Quelle: kathpress

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