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Pax Christi: Kirchen sollen Palästinenser-Staat unterstützen

 

 

Zu einem verstärkten Engagement für den Frieden in Palästina fordert der Generalsekretär von Pax Christi Österreich, Jussuf Windischer, die Kirchen auf. Dazu gehöre auch die Unterstützung für einen autonomen Staat der Palästinenser. Im Gespräch mit "Kathpress" zog Windischer eine ernüchternde Bilanz nach Rückkehr von einem dreimonatigen humanitären Aufenthalt im Westjordanland. Die Kirchen müssten sich zudem verstärkt für die Einhaltung der Menschenrechte und der UNO-Verträge in der Konfliktregion einsetzen, so der Generalsekretär von Pax Christi Österreich am Mittwoch in Wien.

 

 

Es sei erschreckend vor Ort zu sehen, unter welch unwürdigen Umständen die Menschen im Westjordanland leben müssten. Der Konflikt zwischen Palästinensern und Israelis in der sogenannten Westbank um Bauland und Agrarflächen würde ein normales, friedliches Alltagsleben für die ansässigen Palästinenser weitestgehend unnmöglich machen, so der Generalsekretär.

 

Die Lage im Westjordanland sei immer noch derart instabil, dass bewaffnete Konflikte zwischen Palästinensern und jüdischen Siedlern an der Tagesordnung stünden. Die auslösenden Gründe, warum mit Steinen geworfen und Tränengas eingesetzt werde, seien angesichts der explosiven Gewaltbereitschaft oft nebensächlich, so Windischer.

Pax Christi engagiert sich seit 2002 im Rahmen des Ökumenischen Begleitprogramms in Palästina und Israel (EAPPI), einer Organisation des Weltkirchenrates, vor Ort für ein friedliches Zusammenleben zwischen Palästinensern und Israelis. Zurzeit sind 32 Mitarbeiter von EAPPI an verschiedenen Orten in der Westbank. Zu den Aufgaben der Helfer zählen Einsätze an den Checkpoints, Rundgänge in betroffenen Dörfern sowie Notfalleinsätze, etwa nach Überfällen und Schusswechseln.

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