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Altkatholische Kirche

Die Altkatholische Kirche ist aus der innerkatholischen Opposition gegen die Dogmatisierung der Unfehlbarkeit und der Allgewalt (Jurisdiktionsprimat) des Papstes hervorgegangen. Sie wird bischöflich-synodal geleitet. Zum dreigliedrigen Amt des Bischofs, Priesters und Diakons tritt die Synode hinzu. Gemeinsam bilden sie die Kirchenleitung. Diese ist das oberste gesetzgebende Organ, die sich aus den Vertretern der Kirchengemeinden und den Geistlichen zusammensetzt.

mehr: Altkatholische Kirche

Anglikanische Kirche

Die Anglikanische Gemeinde mit ihrer Kirche ("Christ Church") in Wien 3, gehört zur "Diocese in Europe". Sie wurde im 19. Jahrhundert als Botschaftskirche gegründet und auch jetzt noch steht sie in Verbindung mit der britischen Botschaft. Sie dient vor allem der englischsprechenden Bevölkerung in Wien und Umgebung. Alle Gottesdienste werden in englischer Sprache gehalten. Die Seelenzahl wechselt, beträgt aber normalerweise etwa 400 Leute, die vielen Nationen angehören.

mehr: Anglikanische Kirche
Armenisch-Apostolische Kirche 'Zur hl. Hripsime' in Wien, Kolonitzgasse

Armenisch-Apostolische Kirche

In Österreich leben seit dem 17. Jahrhundert Armenier. Die anfänglich kleine Gemeinde, meist aus Kaufleuten im Dienst des Hauses Habsburg bestehend, wächst ständig. Am 21. April 1968 erfolgte die Einweihung der Kirche St. Hripsime im 3. Wiener Gemeindebezirk, Kolonitzgasse 11. Am 1. Jänner 1980 errichtete Seine Heiligkeit Katholikos Vasken eine neue Diözese für Mitteleuropa mit dem Sitz in Wien.

mehr: Armenisch-Apostolische Kirche

Bulgarisch-Orthodoxe Kirche

Die Bulgarisch-orthodoxe Kirchengemeinde "Hl. Iwan Rilski" in Österreich mit dem Sitz in Wien, wurde 1967 gegründet und am 10. Mai 1969 von der Republik Österreich staatlich anerkannt. Die Verwaltungsorgane der Kirchengemeinde sind der aus 6 Personen bestehende Kirchenrat und die aus 3 Personen bestehende Kirchliche Revisionskommission. Beide Leitungsorgane werden alle vier Jahre von der allgemeinen Jahreshauptversammlung gewählt. Vorsitzender des Kirchenrates ist der bulgarischer Pfarrer in Österreich. Dieser wird von der Hl. Synode bestellt und vertritt die Gemeinde vor allen Ämtern, Institutionen und juridischen Körperschaften gemeinsam mit einem oder mehreren Mitgliedern des Kirchenvorstandes.

mehr: Bulgarisch-Orthodoxe Kirche

Evangelische Kirche A.B.

Heute leben in Österreich über 311.000 evangelische Christinnen und Christen A.B.

A.B. steht dabei für Augsburger Bekenntnis (Lutherische Kirche).  Kaiser Josef II. war es, der in den Bestimmungen des Toleranzpatentes nicht nur die Duldung der Evangelischen bewirkte und damit ihr jahrzehntelanges Geheimleben beendete, sondern diese Gemeinschaften mit der Zuordnung ihrer wichtigsten Bekenntnisschriften auch charakterisierte.

mehr: Evangelische Kirche A.B.

Evangelische Kirche H.B.

"H.B." steht für "Helvetisches Bekenntnis" und weist daraufhin, dass das Zweite Helvetische Bekenntnis – gemeinsam mit dem Heidelberger Katechismus - zu den wichtigsten Bekenntnisschriften der Evangelischen Kirche H.B. gehört. In Österreich bekennen sich ca. 14.000 Gläubige, die in neun Pfarrgemeinden erfasst sind, zum Helvetischen Bekenntnis.

mehr: Evangelische Kirche H.B.

Evangelisch-methodistische Kirche in Österreich

Die Evangelisch-Methodistische Kirche in Österreich ist Teil der weltweiten Evangelisch-Methodistischen Kirche (The United Methodist Church). Derzeit leben ca. 1.500 Methodisten in Österreich in insgesamt 10 Gemeinden. Die methodistische Arbeit hat in Österreich im Jahr 1870 durch den Prediger Christian Dieterle in Wien begonnen. Die staatliche Anerkennung wurde im Jahr 1951 ausgesprochen. Die Methodistenkirche ist Gründungsmitglied des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich.

mehr: Evangelisch-methodistische Kirche in Österreich

Griechisch-Orthodoxe Kirche

Die Griechisch-Orthodoxe Kirche, die in Österreich offiziell als griechisch-orientalisch bezeichnet wird, existiert in Wien seit dem 18. Jahrhundert. Auf Grund des Toleranzpatentes von Kaiser Josef II. sind die beiden historischen Kirchengemeinden "Zum Hl. Georg" und "Zur Hl. Dreifaltigkeit" gegründet worden, die bis heute für die seelsorgerliche Betreuung von orthodoxen Christen in Wien und Österreich zuständig sind.

mehr: Griechisch-Orthodoxe Kirche
Koptische Kathedrale.      Wien, 5.5.2003

Koptisch-Orthodoxe Kirche

Die Koptisch-Orthodoxe Kirche betrachtet sich als die erste Kirche in Afrika und führt ihre Entstehung auf das Wirken des Apostels Markus zurück. Die Anfänge der Kirche gehen in das 1. Jahrhundert zurück. Die Koptisch-Orthodoxe Kirche umfasst weltweit mindestens 14 Mill. Gläubige (12 Millionen davon in Ägypten) in 41 Bistümern. Der Sitz des Patriarchates ist Alexandria (jetzt Kairo).

mehr: Koptisch-Orthodoxe Kirche

Römisch-Katholische Kirche

Die Römisch-Katholische Kirche hat die Geschichte des Christentums in Österreich geprägt. Um das Jahr 174 ist im Raum des heutigen Österreich erstmals die Existenz christlicher Gemeinden nachzuweisen. In den Wirren der Völkerwanderung zerbricht die kirchliche Struktur, die Neuorganisation setzt im 7. Jahrhundert ein. Das 16. und 17. Jahrhundert ist auch in Österreich von der Auseinandersetzung zwischen Reformation und katholischer Reform gekennzeichnet. Kaiser Joseph II. (1765-1790) erläßt das Toleranzpatent und führt in der katholischen Kirche einschneidende Reformen durch.

mehr: Römisch-Katholische Kirche

Rumänisch-Orthodoxe Kirche

Durch das Toleranzedikt von Kaiser Josef II. ist die Rumänisch-Orthodoxe Kirche gemeinsam mit der Griechisch-Orientalischen Kirche im Jahre 1781 anerkannt worden. Sie untersteht kirchenrechtlich dem rumänisch-orthodoxen Patriarchat, Patriarch Teoctist I., in Bukarest. Die Rumänisch-Orthodoxe Kirche erlangte ihre Selbstständigkeit im Jahre 1885 und wurde 1925 zum Patriarchat ausgerufen.

mehr: Rumänisch-Orthodoxe Kirche

Russisch-Orthodoxe Kirche

Die Bemühungen um die Gründung einer Russisch-Orthodoxen Kirche in Wien gehen auf die Zeit von Zar Peter I. (1672-1725) zurück. 1762 kommt der erste russisch-orthodoxe Priester, Simeon Matwejew, nach Wien. Der Plan eines eigenen Kirchengebäudes kann in den Jahren 1893 bis 1899 verwirklicht werden. Die Errichtung der Kirche erfolgte zu Ehren des Hl. Nikolaus in der heutigen Jausrèsgasse 2.

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Serbisch-Orthodoxe Kirche

Die Serbische Orthodoxe Kirche bilden 30 Eparchien in den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien und 10 Eparchien im Ausland. Der Fülle ihrer Gläubigen stehen 46 Bischöfe im Dienst. Der Sitz ihres Ersthierarchen, des Erzbischofs von Peć, Metropoliten von Belgrad-Karlowitz und des serbischen Patriarchen Irinej, ist in Belgrad, wobei sich sein Patriarchalthron, in den er nach seiner Wahl feierlich eingeführt wird, im Patriarchatskloster in Peć (Kosovo und Metohija) befindet. Die serbische Kirche rechnet mit mehr als 10 Millionen Gläubigen, die im Heimatland und in weltweiter Diaspora leben.

mehr: Serbisch-Orthodoxe Kirche
syrisch-orthodoxe Diakoninnen / M

Syrisch-Orthodoxe Kirche

Die Syrisch-Orthodoxe Kirche ist eine der christlichen Urkirchen, die ihre Entstehung auf die Missionstätigkeit der Apostel Paulus, Barnabas und Petrus in Antiochien sowie auf die der Apostel Taddäus und Thomas in Edessa zurückführt. Die Liturgie wird bis heute hauptsächlich in aramäischer Sprache gefeiert, fallweise auch auf türkisch und arabisch. Die syrisch-orthodoxen Gläubigen haben ein ähnliches Schicksal erlitten wie ihre nordöstlichen Nachbarn, die Armenier.

mehr: Syrisch-Orthodoxe Kirche

Äthiopisch-orthodoxe Kirche ("Mitglied mit beratender Stimme")

Die äthiopisch-orthodoxe Tewahedo-Kirche ist eine orientalisch-orthodoxe Kirche, die ihre Gottesdienste in Schwechat feiert. Unsere Kirche erfüllt wichtige religiöse Funktionen, wie das Abhalten von Messen und das Spenden der heiligen Kommunion. Dies bietet den christlichen Familien Halt, erfüllt ihre spirituellen Bedürfnisse und stärkt ihren Glauben. Die Kirche fördert christliche Liebe, Vertrauen und Frieden zwischen den Gläubigen. Außerdem hat sie das Bestreben, dafür zu sorgen, dass alle Menschen und besonders Kinder mit dem Glauben und der Kultur ihrer Eltern aufwachsen und ihren Glauben ausüben können.

mehr: Äthiopisch-orthodoxe Kirche ("Mitglied mit beratender Stimme")

Bund der Baptistengemeinden in Österreich ("Mitglied mit beratender Stimme")

Dem Bund der Baptistengemeinden in Österreich gehören 30 Gemeinden mit rund 2.000 Mitgliedern an. Die meisten befinden sich in Wien – hier wuchsen die Gemeinden von drei im Jahr 1990 auf elf im Jahr 2010. Vor allem in den Landeshauptstädten finden sich die anderen Gemeinden in Österreich.

mehr: Bund der Baptistengemeinden in Österreich ("Mitglied mit beratender Stimme")

Neuapostolische Kirche ("Mitglied mit beratender Stimme")

 

Die Neuapostolische Kirche wurde im April 2021 als neues "Mitglied mit beratender Stimme" in den ÖRKÖ aufgenommen. Weltweit bekennen sich über neun Millionen Mitglieder zur Neuapostolischen Kirche. In Österreich gliedert sich die Kirche in 7 Kirchenbezirke mit 26 Kirchengemeinden und rund 5.000 Mitgliedern.

 

mehr: Neuapostolische Kirche ("Mitglied mit beratender Stimme")

Termine
23. February 2023 | 19.00 Uhr
Gebet um Frieden
Kirche St. Barbara (Postgasse 8A, 1010 Wien)
mehr: Gebet um Frieden
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Ökumene im O-Ton

 

>> Die Predigt von Prof. Ioan Moga beim ÖRKÖ-Gottesdienst zum Tag des Judentums 2023

Der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) unterstützt das Ökumenische Begleitprogramm in Palästina und Israel (EAPPI) des Weltkirchenrates

Alle Infos

ÖRKÖ-Spendenprojekt 2023

2023 unterstützt der Ökumenische Rat der Kirchen von Gewalt betroffene Frauen und Mädchen in Guatemala.

Alle Infos

Ökumenischer Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ)

Severin Schreiber Gasse 3, A-1180 Wien

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Äthiopisch-Orthodoxe Kirche

Altkatholische Kirche

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Bulgarisch-Orthodoxe Kirche

Bund der Baptistengemeinden in Ö.

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... zur Konferenz Europäischer Kirchen

7 September 2022, Karlsruhe, Germany: Sarah Bach, a delegate from The United Methodist Church in Switzerland, speaks during a plenary session of the World Council of Churches' 11th Assembly in Karlsruhe.The August 31-September 8 Assembly focuses on

Die Dokumente der 11. ÖRK-Vollversammlung

Die 11. Vollversammlung des Weltkirchenrates verabschiedete vier öffentliche Erklärungen, vier Protokollpunkte, eine Botschaft und eine Erklärung, in denen sie Wege zur Bewältigung einiger der größten Herausforderungen der Welt vorschlug.

Alle Infos zu den Dokumenten

Neues europäisches Projekt für mehr Sicherheit in den Kirchen

Initiative „Safer and Stronger Communities in Europa“ will Bewusstsein für Sicherheitsfragen in Kirchen und Religionsgemeinschaften stärken und praktische Hilfe leisten

Alle Infos

H

Ökumene im O-Ton

Audio- Mitschnitte von Vorträgen und Predigten zum Nachhören

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