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Inhalt:

Der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich

 

Der Ökumenische Rat der Kirchen ist ein Gremium, in dem christliche Kirchen zusammenkommen, um Themen zu beraten, die alle gemeinsam betreffen:

 

Der Ökumenische Rat ist die Stimme, mit der die Kirchen dann sprechen, wenn deutlich zum Ausdruck kommen soll, dass trotz aller konfessioneller Unterschiede und Kontroversen die christlichen Kirchen durch eine gemeinsame und tragfähige Basis verbunden sind.

 

 

1948 wurde in Amsterdam der weltweite Ökumenische Rat der Kirchen gegründet, der seinen Sitz in Genf hat. 10 Jahr später, 1958, fand die Gründung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) statt. Die Gründungsmitglieder waren: die Altkatholische Kirche, die Evangelische Kirche A.B., die Evangelische Kirche H.B. und die Methodistenkirche.

 

Auf der Vollversammlung des Ökumenischen Rates in Neu Delhi (1961) schloss sich die Orthodoxie der ökumenischen Bewegung an. In den folgenden Jahren wurden die damals in Österreich vertretenen orthodoxen Kirchen Mitglieder des hiesigen Rates.

 

Aufgrund des Ökumenischen Direktoriums (1993) konnte auch die römisch-katholische Kirche in Österreich dem ÖRKÖ beitreten. Seit 1. Dezember 1994 ist sie volles Mitglied, nachdem sie vorher schon seit 1970 als Beobachter aktiv und konstruktiv mitgearbeitet hatte. Im Rat waren dadurch Kirchen von sehr unterschiedlicher Größe vertreten, ein Problem, das dadurch gelöst wurde, dass sich die Zahl der Vertreter im Rat wohl nach der Größe der jeweiligen Kirche richtet, jede Mitgliedskirche aber mindestens einen, höchstens jedoch 10 Vertreter entsendet.

 

Derzeit hat der ÖRKÖ 16 Mitglieder. Darüber hinaus arbeiten eine Reihe von Kirchen und kirchlichen Organisationen als Beobachter mit.

 

Die Satzungen des ÖRKÖ definieren das Ziel seiner Arbeit folgendermaßen:

 

„Der Zweck des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich ist die gemeinsame Erfüllung ökumenischer Aufgaben. Er sieht seinen besonderen Auftrag darin, in Österreich den ökumenischen Gedanken zu verwirklichen, ihn nach außen zu vertreten und nach innen im Gemeindeleben zu vertiefen. Der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich pflegt Beziehungen zum Weltkirchenrat, zur Konferenz Europäischer Kirchen, zum Rat der Europäischen Bischofskonferenzen und zu den ökumenischen Räten anderer Länder. Darüber hinaus fördert er die zwischenkirchlichen Beziehungen, insbesondere durch theologisches Gespräch, Austausch von Erfahrungen und in der Planung und Durchführung der den Kirchen aufgetragenen Dienste“.

 

Dem Ökumenischen Rat gehören derzeit folgende Kirchen an:

 

Äthiopisch-orthodoxe Kirche

Altkatholische Kirche

Anglikanische Kirche

Armenisch-apostolische Kirche

Bulgarisch-Orthodoxe Kirche

Bund der Baptistengemeinden in Österreich

Evangelische Kirche A.B.

Evangelische Kirche H.B.

Evangelisch-methodistische Kirche

Griechisch-Orthodoxe Kirche

Koptisch-Orthodoxe Kirche

Neuapostolische Kirche

Römisch-Katholische Kirche

Rumänisch-Orthodoxe Kirche

Russisch-Orthodoxe Kirche

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Syrisch-Orthodoxe Kirche

 

Als Beobachter sind im Ökumenischen Rat vertreten:

 

Christian Solidarity International Österreich, Diakonie Österreich, Heilsarmee, Ökumenischer Jugendrat, Österreichische Bibelgesellschaft, Ökumenisches Forum Christlicher Frauen in Europa, Stiftung "Pro Oriente", Servitas, Weltgebetstag der Frauen – Ökumenisches Nationalkomitee Österreich

 

Die Mitgliederkirchen und die Beobachter sind gemäß den Satzungen nach ihrer Größe von 1 bis 10 Personen im Rat vertreten.

 

Die Vollversammlung tritt üblicherweise zwei Mal im Jahr zusammen. Dazwischen führt der Vorstand - der auf drei Jahre bestellt wird - die Geschäfte. Der Vorstand besteht aus acht Personen. Für bestimmte Projekte können ad hoc Ausschüsse eingesetzt werden.

 

Der Ökumenische Rat hat weder angestellte Mitarbeiter noch eigene Büroräume. Allerdings stellen die größeren Mitgliedskirchen – insbesondere die röm.-kath. Kirche und die Evangelische Kirche A.B. – Räume, Einrichtungen und Arbeitsleistungen von Mitarbeitern dem Ökumenischen Rat für seine Arbeit zur Verfügung.

 

Das Budget des Ökumenischen Rates wird aus Beiträgen der Mitgliederkirchen und Beobachter gespeist.

 

Die Anschrift des ÖRKÖ:

 

Ökumenischer Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ)

Severin Schreiber Gasse 3, A-1180 Wien

Tel: +43 - 1 - 479 15 23-300

FAX: + 43 - 1 - 479 15 23-330

E-Mail: oerkoe@kirchen.at


Termine
23. February 2023 | 19.00 Uhr
Gebet um Frieden
Kirche St. Barbara (Postgasse 8A, 1010 Wien)
mehr: Gebet um Frieden
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2023 unterstützt der Ökumenische Rat der Kirchen von Gewalt betroffene Frauen und Mädchen in Guatemala.

Alle Infos

Ökumenischer Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ)

Severin Schreiber Gasse 3, A-1180 Wien

Tel: +43 - 59 - 151700 204

FAX: +43 - 59 - 151700-550

E-Mail: oerkoe@kirchen.at

Bankverbindung:

Raiffeisenlandesbank NÖ/Wien,

IBAN: AT873200000007479157,

BIC: RLNWATWW

Ihr direkter Link ...

 

... zu den ÖRKÖ-Mitgliedskirchen:

 

Äthiopisch-Orthodoxe Kirche

Altkatholische Kirche

Anglikanische Kirche

Armenisch-apostolische Kirche

Bulgarisch-Orthodoxe Kirche

Bund der Baptistengemeinden in Ö.

Evangelische Kirche A.B.

Evangelische Kirche H.B.

Evangelisch-methodistische Kirche

Griechisch-Orthodoxe Kirche

Koptisch-Orthodoxe Kirche

Neuapostolische Kirche

Römisch-Katholische Kirche

Rumänisch-Orthodoxe Kirche

Russisch-Orthodoxe Kirche

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Syrisch-Orthodoxe Kirche

 

... zum Weltkirchenrat

 

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