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Geschichte und Arbeitsschwerpunkte

 

Auf vielfältige Art und Weise gestaltet sich die Arbeit des ÖRKÖ, sei es bei Gottesdiensten, wissenschaftlichen Tagungen, gesellschaftspolitischen Aktivitäten und Stellungnahmen,  ....

 

Der ÖRKÖ begleitet die Beziehungen der Kirchen zum Staat. In vielfältigen Kontakten zu jüdischen Einrichtungen, insbesondere in Zusammenarbeit mit dem Koordinierungsausschuss für christlich-jüdische Zusammenarbeit,  bemüht er sich darum, die jüdischen Wurzeln des christlichen Glaubens zu betonen und pflegt auch zu anderen Religionsgemeinschaften lebendige Kontakte.

Überregionale ökumenische Ereignisse werden vom ÖRKÖ beschickt und aktiv mitgestaltet. Und schließlich ist es ein vorrangiges Anliegen des ÖRKÖ, dass die in ihm vertretenen Kirchen einander näher kommen. Dies geschieht nicht zuletzt durch viele persönliche Begegnungen, Gespräche und Freundschaften.

Es gilt das Wort und der Auftrag Jesu: "Alle sollen eins  sein; wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast." (Joh 17,21)

 

Gottesdienste

 

Seit 1959 veranstaltet der ÖRKÖ alljährlich in der Weltgebetswoche für die Einheit der Christen (18. bis 25. Jänner)  einen Gottesdienst: jedes Jahr lädt eine andere Kirche zu dieser Veranstaltung ein und der Prediger gehört jeweils einer anderen Konfession an.

 


Zum Tag des Judentums am 17. Jänner veranstaltet der ÖRKÖ jährlich einen eigenen Gottesdienst.

 

Seit 2008 veranstaltet der ÖRKÖ alljährlich im September einen Gottesdienst zu der von einigen Mitgliedskirchen eingehaltenen Schöpfungszeit (1. September bis 4. Oktober; auf Empfehlung der Dritten Europäischen Ökumenischen Versammlung in Sibiu 2007).

 

 

Zu einem ökumenischen Erfolgsprojekt ersten Ranges hat sich schließlich die "Lange Nacht der Kirchen" entwickelt. Der ÖRKÖ hat sich an dieser Initiative, die von der Erzdiözese Wien ausgegangen ist, von Anfang an beteiligt. Bis zu 750 Kirchen zwischen Bodensee und Neusiedlersee haben jedes Jahr im Frühsommer in der "Langen Nacht" ihre Tore geöffnet und laden alle interessierten Besucher mit einem bunten Programm zu einem Besuch ein. Alle christlichen Kirchen in Österreich beteiligen sich an der Aktion, die inzwischen auch in einigen Nachbarländern durchgeführt wird.

 

Lange Nacht der Kirchen

 

Gesellschaftspolitisches Engagement

 

Von besonderer Bedeutung für die Arbeit des ÖRKÖ war (und ist) das Sozialwort des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich, das am 1. Advent 2003 der Öffentlichkeit vorgestellt worden ist. Nach vierjähriger Vorbereitung ist ein von allen, den unterschiedlichen Traditionen angehörenden Mitgliedskirchen gemeinsamer Text entstanden, in dem die Kirchen gemeinsam Probleme unserer Gesellschaft ansprechen und die christlichen Perspektiven dazu deutlich zur Geltung bringen. Es ist kein letztes Wort, sondern eine Einladung an alle, sich den aktuellen Herausforderungen unserer Welt zu stellen und Lösungen zu suchen, die dem Menschen dienen und unsere Welt als Schöpfung Gottes ernst nehmen.

 

NN

 

Aus Anlass des 10-jährigen Erscheinens des Sozialworts wurde der Prozess „sozialwort 10+“ in Gang gesetzt, der mit seinen Lesekreisen und österreichweiten Dialogforen zu den Hauptanliegen des ÖRKÖ gehörte.

 

 

Ergebnis des Prozesses „sozialwort 10+“ war schließlich der neue Leitfaden "Solidarische Gemeinde". Mit der Anfang 2016 erschienenen Broschüre will der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich den Pfarrgemeinden Hintergrundinfos zu sozialen Fragen und konkrete Handlungsanregungen liefern, wie die Gemeinden ihr soziales Profil noch schärfen können. Die Broschüre steht unter dem Leitwort "Solidarische Gemeinde".

 

 

Mit seinen Stellungnahmen zur Lage der Christen im Nahen Osten oder der Flüchtlinge aus Syrien, aber auch zum Holocaust-Gedenken oder zum Religionsunterricht erhebt der ÖRKÖ gegenüber der Gesellschaft und insbesondere der Politik eine mahnende Stimme.

Der ÖRKÖ macht sich seit einigen Jahren ein „Jahresprojekt“ zu eigen, für das ein ganzes Jahr über Spenden gesammelt werden können.

 

Alle sollen eins sein / Louis Sako, Franz Scharl, Herwig Sturm, Emanuel Aydin, NN, CSI, Gebet f

 

Die UNO und der Weltkirchenrat haben Anfang des Jahrtausends je eine Dekade zur Überwindung von Gewalt ausgerufen. In Österreich konnten die beiden Initiativen miteinander verbunden werden. Von 2000 bis 2010 veranstaltete der ÖRKÖ jährlich einen einschlägiger Studientag. Er beteiligte sich zum Abschluss der Dekade an der von der bayrischen lutherischen Landeskirche initiierten "Donau-Friedenswelle".

 

 

2015 war der ÖRKÖ auch einer der Mitveranstaltung der Initiative "Ökumenischer Pilgerweg für Klimagerechtigkeit", der im Vorfeld des Weltklimagipfels von Paris stattfand.

 

 

Seit 2010 unterstützt der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) aktiv Friedensbemühungen im Heiligen Land. Im Rahmen der Beteiligung am "Ökumenischen Begleitprogramm in Palästina und Israel" (EAPPI) werden Freiwillige entsendet, die sich gemeinsam mit Friedensaktivisten aus aller Welt für ein Ende der Gewalt und ein friedliches und gerechtes Zusammenleben von Palästinensern und Israelis einsetzen.

 

Weitere Aktivitäten in der Geschichte des ÖRKÖ

 

- Begleitung des KSZE/OSZE-Prozesses

- Veranstaltung von Studientagen zu Menschenrechten, Schöpfungsverantwortung, Umgang mit Geld, Mariologie u.v.a.

- Schirmherrschaft über das „Jahr der Bibel“ 2003

- Religiöse Begleitung der Fußball EM 2008

- Gründung eines „Forums abrahamitischer Religionen“

- Veranstaltung eines österreichischen ökumenischen Kirchentages (1999)

 

 

Internationale Großereignisse und der ÖRKÖ

 

1989 haben die Konferenz Europäischer Kirchen (KEK) und der Rat der Europäischen Bischofskonferenz (CCEE) gemeinsam zur Ersten Europäischen Ökumenischen Versammlung nach Basel eingeladen. Der ÖRKÖ war mit einer Delegation vertreten. Ein Ergebnis der sehr ausführlichen Vor- und Nacharbeit zu diesem Ereignis sowie der Erfahrung mit der KSZE-Begleitung war die Einrichtung der Arbeitsgruppe des ÖRKÖ „Für Kirche und Gesellschaft“. Die Arbeitsgruppe bestand bis 2010 und zeichnete für zahlreiche Publikationen und Studientage verantwortlich.

 

Einer der Höhepunkte in der Geschichte des ÖRKÖ war die Zweite Europäische Versammlung 1997 in Graz, zu der die Konferenz Europäischer Kirchen (KEK) und der Rat der Europäischen Bischofskonferenz (CCEE) eingeladen hatten. Die Versammlung hatte das Thema "Versöhnung - Gabe Gottes und Quelle des Lebens" und konnte rund 10.000 Teilnehmer verzeichnen.

 

Die Zweite Europäische Ökumenische Versammlung hat die Grundlagen für die "Charta Oecumenica" gelegt, die dann nach langen und intensiven Beratungen mit und in den Kirchen im April 2001 in Strasbourg von den Präsidenten der KEK und des CCEE unterzeichnet worden ist. Die Mitgliedskirchen des ÖRKÖ haben die "Charta Oecumenica" in einem feierlichen Gottesdienst entgegen genommen.

 

Die Charta war in Folge auch inhaltliche Vorgabe für die 3. Europäische Ökumenische Versammlung in Sibiu/Hermannstadt  2007.

 

Der ÖRKÖ setzte schon 2005 ein Sibiu-Komitee ein mit dem Auftrag, den Weg nach Sibiu/Hermannstadt zu begleiten, sich auch kritisch mit KEK und CCEE auseinanderzusetzen und Vorschläge für konkrete vorbereitende Schritte in Österreich zu erarbeiten. Dazu kamen zahlreiche Treffen mit Ökumene-Vertretern aus Osteuropa.

 

Weiters entsendet der ÖRKÖ regelmäßig Delegierte zu den Vollversammlungen der "Konferenz Europäischer Kirchen" und des Weltkirchenrates.

 

Konstruktive Kontakte bestehen zudem zu den Ökumenischen Räten in Europa, insbesondere zu jenen der Tschechischen Republik, der Slowakei, von Ungarn und Polen.

 

Buchtipp: "Begegnung und Inspiration. 50 Jahre Ökumene in Österreich." Herausgegeben vom Ökumenischen Rat der Kirchen in Österreich. Styria-Verlag, Wien-Graz, 2008.

 

 

 


Termine
23. February 2023 | 19.00 Uhr
Gebet um Frieden
Kirche St. Barbara (Postgasse 8A, 1010 Wien)
mehr: Gebet um Frieden
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Ökumene im O-Ton

 

>> Die Predigt von Prof. Ioan Moga beim ÖRKÖ-Gottesdienst zum Tag des Judentums 2023

Der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) unterstützt das Ökumenische Begleitprogramm in Palästina und Israel (EAPPI) des Weltkirchenrates

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ÖRKÖ-Spendenprojekt 2023

2023 unterstützt der Ökumenische Rat der Kirchen von Gewalt betroffene Frauen und Mädchen in Guatemala.

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Severin Schreiber Gasse 3, A-1180 Wien

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... zu den ÖRKÖ-Mitgliedskirchen:

 

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7 September 2022, Karlsruhe, Germany: Sarah Bach, a delegate from The United Methodist Church in Switzerland, speaks during a plenary session of the World Council of Churches' 11th Assembly in Karlsruhe.The August 31-September 8 Assembly focuses on

Die Dokumente der 11. ÖRK-Vollversammlung

Die 11. Vollversammlung des Weltkirchenrates verabschiedete vier öffentliche Erklärungen, vier Protokollpunkte, eine Botschaft und eine Erklärung, in denen sie Wege zur Bewältigung einiger der größten Herausforderungen der Welt vorschlug.

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Neues europäisches Projekt für mehr Sicherheit in den Kirchen

Initiative „Safer and Stronger Communities in Europa“ will Bewusstsein für Sicherheitsfragen in Kirchen und Religionsgemeinschaften stärken und praktische Hilfe leisten

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Ökumene im O-Ton

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