Ökumene im O-Ton
"Nur wenn wir uns besinnen, werden wir auch eine Zukunft haben"
Die Predigt von Landessuperintendent Thomas Hennefeld beim ÖRKÖ-Gottesdienst zur Schöpfungszeit (19.09.2024)
Der Ökumenische Jugendrat ist ein Dachverband verschiedener christlicher Kinder- und Jugendorganisationen. Der Zweck des Vereins ist es, christliche Kinder- und Jugendorganisationen, sowie VertreterInnen anderer christlicher Gemeinden, die Kinder- und Jugendarbeit leisten, in der ökumenischen Zusammenarbeit zu unterstützen.
Darüber hinaus bietet der Verein eine Plattform zum Austausch über gesellschaftspolitische Fragen mit den thematischen Schwerpunkten Kinder/Jugendliche/junge Erwachsene, Menschenrechte, ökumenischer und interreligiöser Dialog.
Die Mitgliedsorganisationen des Jugendrates: Altkatholische Kirche Österreichs, Kinder- und Jugendwerk im Hilfsverein der Baptisten in Österreich, Evangelische Hochschulgemeinde in Österreich, Evangelische Jugend A.B., Evangelische Jugend H.B., Kinder- und Jugendwerk der Evangelisch-methodistischen Kirche, Grenzenlos – Interkultureller Austausch, Katholische Jugend Österreich, Katholische Jungschar Österreichs, Neuapostolische Jugend Syrisch-Orthodoxe Jugend. Jede Organisation hat Anspruch auf einen Sitz im Vorstand des ÖJR.
Der Ökumenische Jugendrat in Österreich (ÖJRiÖ) wurde am 3.1.1958 gegründet. (Von Anfang an dabei waren folgende Organisationen: Altkatholische Jugend, Evangelischer Jugendrat A.B. in Österreich, Evangelischer Jugendrat H.B. in Österreich, Evangelisch-Methodistische Jugend in Österreich, Internationaler Christlicher Jugendaustausch.)
Kontakt:
Johannesgasse 16
1010 Wien
E-Mail: 1958@oekumenischer-jugendrat.at
Internet: http://www.oekumenischer-jugendrat.at
Ökumene im O-Ton
"Nur wenn wir uns besinnen, werden wir auch eine Zukunft haben"
Die Predigt von Landessuperintendent Thomas Hennefeld beim ÖRKÖ-Gottesdienst zur Schöpfungszeit (19.09.2024)
ÖRKÖ-Spendenprojekt 2024
Der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) führt jedes Jahr ein besonderes Spendenprojekt durch. 2024 wollen die Kirchen in Österreich gemeinsam im afrikanischen Burkina Faso helfen.
Der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) unterstützt das Ökumenische Begleitprogramm in Palästina und Israel (EAPPI) des Weltkirchenrates
Ökumenischer Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ)
Severin Schreiber Gasse 3, A-1180 Wien
Tel: +43 - 59 - 151700 204
FAX: +43 - 59 - 151700-550
E-Mail: oerkoe@kirchen.at
Bankverbindung:
Raiffeisenlandesbank NÖ/Wien,
IBAN: AT873200000007479157,
BIC: RLNWATWW
"Europa ist ein Hoffnungsprojekt"
Am 26. November2023 predigte der lutherische altbischof Michael Bünker beim Sonntagsgottesdienst in der Wiener methodistischen Kirche zum Thema "Europa". Die Gastpredigt fand im Rahmen des ökumenischen Projekts "Sozialwort 20+" des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) statt.
Gottesdienst zum Reformationstag mit ökumenischem Akzent
Am 31. Oktober 2023 predigte der Direktor der Katholischen Sozialakademie, Markus Schlagnitweit, beim Gottesdienst zum Reformationstag in der Linzer Martin-Luther-Kirche. Die Gastpredigt zum Thema "Wirtschaft" fand im Rahmen des ökumenischen Projekts "Sozialwort 20+" des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) statt.
Der Gottesdienst mit der Gastpredigt zum Nachsehen (via YouTube)
Im Sozialwort aus dem Jahr 2003 nehmen die Kirchen östlicher und westlicher Tradition in Österreich gemeinsam Stellung zu den sozialen und gesellschaftlichen Herausforderungen.
Das Sozialwort versteht sich als Kompass in einer Gesellschaft, die sich in einem tiefgreifenden Wandel befindet: In den Bereichen Bildung, Medien, Arbeit, Wirtschaft, soziale Sicherheit und Ökologie. Das Sozialwort benennt konkrete Aufgaben für Kirchen und Politik/Gesellschaft.
Das Sozialwort ist in einem vierjährigen Prozess (2000 - 2003) entstanden.
Das "Sozialwort" zum Download finden Sie HIER
Mit der Broschüre "Solidarische Gemeinde" aus dem Jahr 2013 will der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) den Pfarrgemeinden in Österreich Hintergrundinfos zu sozialen Fragen und konkrete Handlungsanregungen liefern, wie die Gemeinden ihr soziales Profil schärfen können. Die Broschüre steht unter dem Leitwort "Solidarische Gemeinde" und ist das Ergebnis des Prozesses "sozialwort 10+".
Die Broschüre "Solidarische Gemeinde" zum Download finden Sie HIER