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Friedenslicht aus Bethlehem, Laterne und Kerze mit dem Stern von Bethlehem

Friedenslicht wird auch im Corona-Jahr europaweit verteilt

Im Livestream übertragene Ökumene-Feier im Salzburger Dom mit Erzbischof Lackner und Bundesländer-Vertretern am 12. Dezember

kap, 17.11.2020

 

Auf das Friedenslicht von Bethlehem, das sich in den vergangenen Jahrzehnten von Österreich aus in vielen Ländern zu einem festen Brauchtum entwickelt hat, muss Europa heuer trotz Pandemie und Lockdown nicht verzichten: Pfadfinder werden das Licht vor Weihnachten in alle Bundesländer Österreichs wie auch in die meisten anderen Staaten des Kontinents bringen, wo sie am 24. Dezember verteilt werden. Der am 12. Dezember im Salzburger Dom geplante Moment der Weitergabe des Lichts im Rahmen einer ökumenischen Feier unterliegt zwar wegen Corona etlichen Beschränkungen, doch er findet - nach heutigem Stand - statt, bestätigten die Organisatoren auf Kathpress-Anfrage am Dienstag

 

Das Friedenslicht war in den vergangenen Tagen von der Bethlehemer Schülerin Maria Khoury in der Geburtsgrotte Jesu entzündet worden, ehe es am Montag in einem AUA-Flug von Tel Aviv nach Linz geflogen und dort von Landeshauptmann Thomas Stelzer und ORF-Landesdirektor Kurt Rammerstorfer in Empfang genommen wurde. Die schon seit dem Vorjahr geplante Salzburger Feier stellt den nächsten Schritt für die Weitergabe des Friedenszeichens dar.

 

Zum um 14 Uhr beginnenden Gottesdienst mit Erzbischof Franz Lackner, Superintendent Oliver Dantine und dem orthodoxen Erzpriester Dumitru Viezuianu sind im Dom insgesamt 50 Personen aus den Bundesländern zugelassen. Ein Mitfeiern per Livestream ist auf der Website des Pfadfinderbewegung (https://ppoe.at/international/friedenslicht) möglich.

 

Euopaweite Lichtstafette

 

Waren in den vergangenen Jahren Pfadfinder-Delegationen auch aus ganz Europa physisch bei der Friedenslichtfeier anwesend, so werden sie dies heuer nur in Form von Videobotschaften sein. Die Weitergabe in die einzelnen Länder - Österreich dabei als Ursprungsland der Tradition eine Art Knotenpunkt dar - soll dann in Form von Lichtstafetten gehen, wobei Mitglieder der Pfadfinder das Licht an die Grenze bringen, wo es dann von den Partnerorganisationen oder Privatpersonen abgeholt und im eigenen Land verteilt sowie abermals an dessen Grenzen gebracht wird. Notgedrungen kehre man somit zu einem System zurück, das sich in den Anfängen der Aktion Ende der 1980er-Jahre bewährt hat, hieß es.

 

In allen süd- und westeuropäischen Staaten dürfte das Licht auf diese Weise und dank eines etablierten Verteilsystems auch heuer mit großer Sicherheit gelangen und flächendeckend über Bahnhöfe, Pfarren und andere Einrichtungen verteilt werden, heißt es von Seiten der Organisatoren. Auch in den meisten Ländern Mittel- und Osteuropas ist die Aktion bereits bekannt, bisher jedoch erst wenig am Balkan sowie auch in Skandinavien, wo es mit dem Brauchtum zur Hl. Lucia (13. Dezember) ohnehin bereits eine ausgeprägte Lichtertradition rund um Weihnachten gibt. Ob das Licht den Weg wie in den Vorjahren seinen Weg auch in die USA - dort im Rahmen der Kampagne "Peacelight" - und von dort u.a. nach Mexiko bis Argentinien findet, scheint angesichts der derzeitigen Corona-Bestimmungen allerdings noch ungewiss.

 

In Österreich wird das Friedenslicht, das am Heiligen Abend in vielen Haushalten, Einrichtungen und Kirchengemeinden auf Christbäumen, Kränzen, auf Kerzenständern, in Laternen sowie auf Weihnachtsdekorationen leuchtet, am 24. Dezember verteilt. Dabei beteiligen sich neben den Pfadfindern u.a. auch die Freiwilligen Feuerwehren, das Rote Kreuz und der Samariterbund sowie die ÖBB. Auch die Bahnhöfe und ORF-Landesstudios stellen an diesem Tag neben den Pfarrkirchen wichtige Abholpunkte für das in Bethlehem entzündete Feuer dar, das zudem in den TV-Sendungen "Licht ins Dunkel" (ORF) sowie "Das Adventsfest der 100.000 Lichter" (Eurovision) stets eine zentrale Rolle spielt.

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