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Christen in Not

 

Christen in Not hilft seit mehr als 40 Jahren weltweit Menschen, die in Not sind. Immer geht es um Religionsfreiheit und Religionsfrieden. Das Zusammenleben von Christen, Muslimen, Hindus, Baha`i, Jesiden…   Eine gemeinsame Welt in Respekt füreinander. Erst dann wird Frieden möglich. Die Religionen sind ein Teil der Lösung, nicht des Problems. Dafür setzen wir uns nachhaltig ein. Rund 80% aller Spenden gehen direkt in die Projektarbeit.

 

Gebet und Gottesdienst sind die geistliche Grundlage unserer gelebten Solidarität im Glauben.

Alle Projektzusammenarbeit geschieht immer mit Partnern vor Ort, meist Pfarren oder Diözesen sowie engagierten NGOs. In Petitionen setzen wir uns für Menschen ein, die für ihren Glauben eingesperrt und gefoltert werden.Unsere Spender informieren wir monatlich mit einem Magazin über unsere Projekte, darüber hinaus sind wir in den sozialen Medien aktiv und betreiben eine aktive Pressearbeit.

 

Offen für alle christlichen Konfessionen gilt unser Einsatz, wo nötig, auch verfolgten Nicht-Christen wie etwa den Baháʼí im Iran. Gegründet wurden wir 1980 durch den kath. Weihbischof Kuntner und den evang. Bischof Sakrausky, daher sind wir ein ökumenischer Verein. Seit mehr als 40 Jahren stehen wir im Dienst an unseren verfolgten Geschwistern. Unser Vorstand ist interkonfessionell, immer neben einem katholischen auch ein evangelischer Bischof, derzeit auch der altkatholische Bischof, Bildungsverantwortliche aus dem Staat, engagierte Laien, darunter Anwälte und Psychotherapeuten. Kardinal Schönborn unterstützt unsere Arbeit seit Jahren.

 

Im Jahr 2020 ermöglichten wir 34 Hilfsprojekte in sechs Ländern (mit Schwerpunkt in Pakistan und Ägypten), die gesamte Spendensumme belief sich auf 910.000 Euro. Die Schwerpunkte unserer Arbeit liegen in Afrika und Asien, wo Christen als Minderheit in ihrem Überleben bedroht sind. Wir leisten unmittelbare Nothilfe bei konkreter Verfolgung und Vertreibung von Christen. In Modellprojekten geben wir für die Regionen Beispiele für best practice, z.B. für Ausbildungsmodelle für christliche Tagelöhner (mit Schwerpunkt auf Frauenförderung) in Pakistan oder unser Waisenhaus für Terroropfer in Nigeria.

 

Unsere Projekte für Hilfe zur Selbsthilfe (Starthilfen für vertriebene Dorfgemeinschaften zur Neuansiedlung, Aus- und Weiterbildungen, Anstoß-Finanzierung für Kleingewerbe) motivieren die Menschen, selbst für ihre Zukunft einzutreten. Mit den Petitionen zeigen wir Unrecht auf.

Unsere Advocacy-Arbeit etwa mit der Verteidigung von Blasphemieopfern vor Gericht oder der Schulung von Eltern und Schulkindern zur Information über ihre Rechte ermutigt Minderheiten, ihre Rechte einzufordern. Mit den Safe Houses in Pakistan schützen wir direkt die Opfer von Pogromen und Verfolgungen.

 

Bei allen Projektpartner legen wir Wert auf den aktiven interreligiösen Dialog zum Abbau von Vorurteilen und Entstehen gegenseitigen Respekts, andersgläubige Nachbarn beziehen wir in Hilfeleistung und Ausbildungsmodelle ein, so gut das möglich ist. Mit der Teilnahme an interreligiösen Aktivitäten, etwa federführend in Europa mit der „Coalition of Faith Based Organizations“ mit Bezug zur UNO (coalitionfbo.eu), engagieren wir uns für den Dialog der Religionen für den Frieden in der Welt

 

Kontakt

Christen in Not
Singerstr. 7/4/2
A-1010 Wien
Tel: 0043-1-712 15 07
E-Mail: info@christeninnot.com

www.christeninnot.com

 

Dr. Elmar Kuhn

 

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Termine
23. February 2023 | 19.00 Uhr
Gebet um Frieden
Kirche St. Barbara (Postgasse 8A, 1010 Wien)
mehr: Gebet um Frieden
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Ökumene im O-Ton

 

>> Die Predigt von Prof. Ioan Moga beim ÖRKÖ-Gottesdienst zum Tag des Judentums 2023

Der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) unterstützt das Ökumenische Begleitprogramm in Palästina und Israel (EAPPI) des Weltkirchenrates

Alle Infos

ÖRKÖ-Spendenprojekt 2023

2023 unterstützt der Ökumenische Rat der Kirchen von Gewalt betroffene Frauen und Mädchen in Guatemala.

Alle Infos

Ökumenischer Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ)

Severin Schreiber Gasse 3, A-1180 Wien

Tel: +43 - 59 - 151700 204

FAX: +43 - 59 - 151700-550

E-Mail: oerkoe@kirchen.at

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7 September 2022, Karlsruhe, Germany: Sarah Bach, a delegate from The United Methodist Church in Switzerland, speaks during a plenary session of the World Council of Churches' 11th Assembly in Karlsruhe.The August 31-September 8 Assembly focuses on

Die Dokumente der 11. ÖRK-Vollversammlung

Die 11. Vollversammlung des Weltkirchenrates verabschiedete vier öffentliche Erklärungen, vier Protokollpunkte, eine Botschaft und eine Erklärung, in denen sie Wege zur Bewältigung einiger der größten Herausforderungen der Welt vorschlug.

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Neues europäisches Projekt für mehr Sicherheit in den Kirchen

Initiative „Safer and Stronger Communities in Europa“ will Bewusstsein für Sicherheitsfragen in Kirchen und Religionsgemeinschaften stärken und praktische Hilfe leisten

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Audio- Mitschnitte von Vorträgen und Predigten zum Nachhören

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