ÖRKÖ-Spendenprojekt 2022
2022 unterstützt der Ökumenische Rat der Kirchen Geflüchtete in Griechenland, die von der lokalen Orthodoxen Kirche betreut werden.
Die Stiftung PRO ORIENTE wurde 1964 von Kardinal Franz König (1905-2004) gegründet, um die Beziehungen zwischen der römisch-katholischen Kirche und den orthodoxen und orientalisch-orthodoxen Kirchen (insgesamt 21) zu pflegen und zu fördern. Anlass zur Gründung war das Zweite Vatikanische Konzil, das mit seinem Ökumenismus-Dekret „Unitatis Redintegratio“ die Türen zu den anderen christlichen Kirchen weit aufstieß.
Die Stiftung arbeitet auf inoffizieller Ebene, ihre Tätigkeit besteht aus wissenschaftlichen Forschungsprojekten, Tagungen, Symposien, theologische Konsultationen und öffentlichen Vorträgen in Österreich und im Ausland, sowie aus der Herausgabe wissenschaftlicher Publikationen.
Ein wesentlicher Teil der Tätigkeit sind die häufigen Besuche von Patriarchen in Wien und die Exkursionen von PRO ORIENTE Delegationen zu den verschiedenen Kirchen.
Die Stiftung verfügt über Sektionen in Salzburg, Graz und Linz. In den über 40 Jahren unserer Tätigkeit konnte ein dichtes Netz von Kontakten zu den Kirchen des Ostens aufgebaut werden.
Kontakt:
Generalsekretariat
Hofburg, Marschallstiege II
A - 1010 Wien
Tel.: 43 /1/ 533 80 21
Fax: 43 /1/ 533 80 214
e-mail: office@pro-oriente.at
Internet: www.pro-oriente.at
ÖRKÖ-Spendenprojekt 2022
2022 unterstützt der Ökumenische Rat der Kirchen Geflüchtete in Griechenland, die von der lokalen Orthodoxen Kirche betreut werden.
Ökumenischer Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ)
Severin Schreiber Gasse 3, A-1180 Wien
Tel: +43 - 59 - 151700 204
FAX: +43 - 59 - 151700-550
E-Mail: oerkoe@kirchen.at
Bankverbindung:
Raiffeisenlandesbank NÖ/Wien,
IBAN: AT873200000007479157,
BIC: RLNWATWW
Der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) unterstützt das Ökumenische Begleitprogramm in Palästina und Israel (EAPPI) des Weltkirchenrates
Ökumene im O-Ton
Audio- Mitschnitte von Vorträgen und Predigten zum Nachhören