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Friedensgebet für die Ukraine im Wiener Stephansdom

Ökumenisches Gebet am 19. Februar um 17 Uhr 

omega, 17.2.2022

 

 

Auch in Wien wird um den Frieden für die Ukraine gebetet: Kardinal Christoph Schönborn und das Ordinariat für die Gläubigen der katholischen Ostkirchen in Österreich laden am Samstag, 19. Februar, um 17 Uhr in den Stephansdom zu einem ökumenischen Gebet für die Ukraine. U.a. hat bereits der Apostolische Nuntius Erzbischof Pedro Lopez Quintana seine Teilnahme zugesagt.

Eine russische Militärinvasion würde zu zahlreichen Opfern führen, so der Generalvikar des Ostkirchen-Ordinariats, Yurij Kolasa. In dem Konflikt gehe es nicht nur um die Ukraine, sondern die Sicherheit ganz Europas sei in Gefahr.

Neben allen diplomatischen Bemühungen bleibe eine weitere Bemühung immer die mächtigste und hoffnungsvollste: das gemeinsame Gebet. Er sei überzeugt, so Kolasa, "dass das Gebet für die Lösung der Krise in Zusammenhang mit einer Aggression gegen die Ukraine entscheidend ist". Es brauche das Gebet, um die Herzen zu verändern und für einen konstruktiven Dialog zu öffnen. Nachsatz: "Das haben wir bereits beim Zusammenbruch der Sowjetunion vor 30 Jahren erlebt."

Der Generalvikar verwies auch auf Papst Franziskus, der wiederholt seine Sorge um die Ukraine zum Ausdruck gebracht habe und die Mächtigen der Welt aufforderte, die Krise durch "ernsthaften Dialog und nicht mit Waffen" zu lösen.

Kardinal Schönborn kann persönlich nicht an dem Gebet teilnehmen, da er in Rom an Beratungen der vatikanischen Ostkirchenkongregation teilnimmt. Offiziell vertreten wird der Kardinal von Domdekan Rudolf Prokschi, der u.a. auch Vorsitzender des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) und Vorsitzender der Diözesankommission für ökumenische Fragen der Erzdiözese Wien ist. Die Diözesankommission gehört ebenfalls zu den Veranstaltern des Gebetes.

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